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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die damaligen Engländer sprachen mit einer neidischen Bewunderung von dem großen Kanale, durch welchen Ludwig XIV. den Atlantischen Ocean mit dem Mittelländischen Meere verbunden hatte.

Die plastische Darstellung des Porträts, im XIV. Jahrh. fast ganz zurückgedrängt, erhält im XV. Jahrh., in Folge der bis zum rücksichtslosesten Egoismus ausgebildeten Individualität und der Ruhmsucht der Zeit, eine hervorragende Bedeutung; jedoch fast ausschließlich als Büste oder als Reliefporträt.

Man gab ihnen den Beinamen "der Göttliche", setzte ihre Namen in den Kalender und errichtete ihnen Bildsäulen. Mit Ludwig XIV. und anderen Fürsten haben Christen weit ärgeren Götzendienst getrieben.

Ludwig XIV. war jetzt ihre Hauptstütze; sie hatten seine Überzeugungen von Jugend auf nach ihren Willen geleitet und er hatte von ihnen gelernt, den Jansenismus eben so sehr wie den Protestantismus und noch weit mehr als den Atheismus zu verabscheuen. Innocenz XI. dagegen neigte sich zu den jansenistischen Ansichten.

Zu seinen Lieblingscharakteren gehörte Heinrich IV. Die neuere Geschichte Frankreichs weckte in ihm die Idee, den Zustand der Polizei in Paris unter der Regierung Ludwigs XIV. zu einem dramatischen Gemälde zu benutzen. Diese Idee beschäftigte ihn längere Zeit.

Sie ist ebendamit nicht eine Einteilung nach dem ästhetischen Gesichtspunkt. Dieser Gesichtspunkt wird später zu seinem Rechte kommen. XIV. KAPITEL. KOMIK UND

Ein Großer in Wien fragte ganz naiv einen Ex-Jesuiten: "Clemens ist tot, nicht wahr, Ihr habt ihm vergeben?" "Ja, wie wir allen Schuldigen vergeben!" antwortete mit der sanftesten Miene der würdige Schüler Loyolas. Clemens XIV. war unter 200 Päpsten der beste. Er saß von 1768 bis 1774 auf dem "Stuhl Petri", und wenn es denn doch einmal Päpste geben muss, so wollte ich, er säße noch heute darauf.

Frankreich mag viel gesündigt haben, die Dienste, die es während des achtzehnten Jahrhunderts der Menschheit leistete, werden ihm, so lange Menschen leben, unvergessen bleiben. Die Fortschritte begannen unmittelbar nach dem Tode Ludwig's XIV., dessen Gewalt mit eisernem Drucke auf dem Lande gelastet, alle freie bürgerliche Regung erdrückt, alle freie geistige Bewegung erstickt hatte.

Und sie erzählte: wie sie die bösen Gedanken bekämpft, eine lange Geschichte, Wie wackelig schon ihre Tugend gewesen Ich machte dazu ein dummes Gesichte. Als ich nach Hause ritt, da liefen Die Bäume vorbei in der Mondenhelle, Wie Geister. Wehmütige Stimmen riefen Doch ich und die Toten, wir ritten schnelle. XIV. Frau Sorge In meines Glückes Sonnenglanz, Da gaukelte fröhlich der Mückentanz.

Am Ausgange des XIV. Jahrh. stellt sich die Plastik in ganz Italien in sehr unvorteilhafter Weise als ein gedankenloses Ausleben der Richtung der jüngeren Pisani dar, der jedes ernstere Naturstudium, jede naive Anschauung fehlte. Erst um die Wende des Jahrhunderts macht sich in Florenz ein frischer naturalistischer Zug in dekorativen Arbeiten, namentlich an den Domthüren geltend.

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