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Aktualisiert: 1. Mai 2025
An der Eingangstür stand der Fremde. Es war ein hochgewachsener alter Mann mit breiten Schultern und trüber, düstrer Miene. Die Träumerin erkannte den Fremdling sogleich, und sie flüsterte ihrem Manne zu: »Das ist Cäsar Tiberius, der nach Jerusalem gekommen ist. Es kann kein anderer sein.«
Das Haus sah so aus, als ob darin schon lange niemand gewohnt hätte; doch im winzigen Hofgebäude wohnte ein freigelassener Leibeigener, ein hochgewachsener Greis mit silberweißem Haar und ausdrucksvollem, doch immer unbeweglichem Gesicht.
Als er nach einer längeren Fahrt vor dem ziemlich abgelegenen Palast ausstieg, der den doppelköpfigen Adler über dem Eingang trug, bewegte gerade ein hochgewachsener junger Mann den Klopfer am Tor. Er sah sich nach der Gondel um, und seine ernsthaften Züge erheiterten sich plötzlich. Ser Delfin, sagte er und bot Andrea die Hand, begegnen wir uns hier? Kennt Ihr mich nicht mehr?
Die paar Jahre seit unserem letzten Zusammensein waren wie ausgewischt, und erst als ich sah, daß ein hochgewachsener Mann mit gebräuntem Gesicht und keckem Schnurrbärtchen über den vollen Lippen vor mir stand, errötete ich unwillkürlich. »Wollen Sie nicht näher treten!« sagte ich zögernd.
Und Ragni kam. Die Tante ließ sie an sich vorüber. Sie war nicht allein. An der Wand gegen das Zimmer hin, das Ragni eben verlassen hatte, stand ein Sofa, und aus der Sofaecke erhob sich ein hochgewachsener blonder Mann mit mildem Antlitz Ole Tuft. Er war zuerst auf ihr Weinen aufmerksam geworden und war sogar an Kallems Tür gewesen. Ragni sank auf einen Stuhl zwischen Sofa und Tür.
Mit dem festen Schritte eines Soldaten folgt ein hochgewachsener, noch jugendlich aussehender Bursche, dessen edle Gesichtszüge wenig von der Resignation eines alten Sträflings, wohl aber von stiller Schwermuth und hoffnungsloser Verzweiflung sprechen.
Um einen Begriff zu geben, welchen Luxus die nackten Indianer mit ihrem Putze treiben, bemerke ich hier, daß ein hochgewachsener Mann durch zwei wöchentliche Arbeit kaum genug verdient, um sich durch Tausch so viel Chica zu verschaffen, daß er sich roth bemalen kann.
Er wandte sich um, statt des erwarteten Kameraden kam sein Abteilungschef gegangen. Ein hochgewachsener, hagerer Herr mit einem bartlosen Gelehrtengesicht, dem ein paar scharfblickende Augen unter buschigen Brauen einen Zug stählerner Energie verliehen. Oberst Wegener hob zwei Finger der Rechten in die Höhe des Mützenschirmes.
Der Königssohn wurde blaß, drehte sich um und verließ eiligen Schrittes den Platz. An seine Stelle trat ein hochgewachsener Mann, der Königssohn von Südland. Er neigte leicht das Haupt vor der Prinzessin, warf keinen Blick auf die Menge und sagte kurz und mit harter Stimme: »Das Wort heißt: Duck dich. Duck dich!«
Eines Abends sah Elsalill, wie ein hochgewachsener Mann, der einen breitrandigen Hut mit einer großen Feder trug, oben auf den Felsenplatten stand und nach Westen übers Meer hinausblickte wie alle die andern. Und Elsalill sah sogleich, daß der Mann Sir Archie war, der Anführer der Schotten, der unten auf der Brücke mit ihr gesprochen hatte.
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