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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Davon wußte die junge Frau jedoch nichts. Sie lebte unter Bauern in einer weit entlegenen Gegend wenn sie überhaupt noch lebte. Liliencronas Heim Unter den Kavalieren war einer, den ich oft als großen Musiker erwähnt habe. Er war ein hochgewachsener, grobknochiger Mann mit gewaltigem Kopf und schwarzem, buschigem Haar.

Aber nachdem das erledigt war, dankte er doch Gott, daß es nicht sein Junge war. Das mußte man ihm schon erlauben! Währenddessen kam ein hochgewachsener Mann in hellem Anzug und Panamahut den Weg herauf. Die ganze Zeit über blickte er nach dem Haus und dem Garten. Der Pastor sah auch ihn an, erkannte ihn aber nicht. Der Fremde kam über die Straße herüber und geradenwegs auf die Treppe zu.

Feofar-Khan war ein hochgewachsener Mann von vierzig Jahren, mit einem bleichen Gesicht, drohenden Augen und wilder Physiognomie. Der schwarze Bart wallte in kleinen Ringeln bis auf seine Brust herab.

Kaum hatte ich dem Baron den Namen der Straße und die Hausnummer unserer Wohnung mitgeteilt, als ein hochgewachsener Mohr, bis an die Augen in einen Mantel gehüllt, von hinten an ihn herantrat und ihm leise auf die Schulter klopfte. Der Baron wandte sich um und sagte: »Aha! EndlichDann nickte er mir mit dem Kopfe zu und begab sich mit dem Mohren ins Innere des Kaffeehauses.

Alle erhoben sich, um ihnen entgegenzugehen, zuerst der Abbate, zwischen Marcolina und Amalia; ihnen folgte die Marchesa, ihr zur Seite ein hochgewachsener bartloser junger Offizier in roter silberverschnürter Uniform und glänzenden Reiterstiefeln, der kein andrer sein konnte als Lorenzi.

In den Nachmittagsstunden eines der letzten Apriltage rollte ein vornehmer Reisewagen vor die Einfahrt des Hotels zum wilden Mann, und alsbald verließ ein hochgewachsener Herr den Schlag und begrüßte leutselig den herbeistürzenden Wirt, der eines solchen Gastes nicht gewärtig war, da in seinem Hause fast nur Kaufleute und Handlungsreisende verkehrten.

Der Mann, welcher diese Worte wiederholte, ein hochgewachsener Tartar, war der Vollstrecker der peinlichen Befehle Feofar-Khan’s. Er hatte hinter dem Verurtheilten Platz genommen und hielt einen langen, gekrümmten Säbel in der Faust, eine jener Damascenerklingen, wie sie die berühmten Waffenschmiede von Karschi oder Hissar liefern.

Nun kam, begleitet von Herrn Marcus, Thomas Buddenbrook in den Saal. Friedrich Wilhelm Marcus, des verstorbenen Konsuls langjähriger Prokurist, war ein hochgewachsener Mann in braunem Schoßrock mit Trauerflor.

Da geschah es zuweilen, daß vorne auf einem mit Samt ausgeschlagenen Betstuhle ein hochgewachsener Mann kniete, der sein Kreuz schlug und der Zeremonie andächtig folgte, wie der Sagknecht oder Kohlenbrenner, der durch ein paar Bänke von ihm getrennt war.

Ein hochgewachsener Mann mit kurzem, sonnverbranntem Gesicht, einer Brille, und eigentümlich raschem Gang. Wer in aller Welt...? Der Pastor trat vom Fenster zurück, eben als der Fremde die Treppe erreichte. Er mußte sie in zwei Sätzen genommen haben, denn schon erklangen Schritte im Gang. Es klopfte. "Herein!" Die Tür wurde geöffnet; doch der Fremde blieb draußen stehen. "Edvard!"

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