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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Meinhard warf sich zuvor rechts hin auf Heinrich, den Herzog Bayerns: denn voll Kraft und verwegenen Muthes im Schlachtfeld, Waren die Krieger aus Kärnthen und Krain ihm gefolgt, und es stürmten Oestreichs Tapfere links, geführt von dem kühnen Capellen, Gegen die Sachsen vor, die Mansfeld, furchtbaren Grimmes Würgen heißt.
Hast du nicht jüngst mit Siegel und Schrift und mit heiligem Eidschwur, Oestreich, Kärnthen, und Krain, als Lehen, entsagt vor dem Kaiser Selber, auf Glauben und Treu’, und im Treubruch hoffst du zu siegen? Bebe der That: schwer rächte den Bruch geschworenen Eides Stets an den Sterblichen noch die ewigwaltende Vorsicht.“
Arabische Frauen auf Pferden, kleine Irinnen, fliegende Frauen aus Normandie, Zigeunerinnen mit heller Iris, Provinzmädchen aus Krain mit anmutigen scheuen Knien. Dahinter Winzerinnen vom Elsaß, Sehnsüchtige aus Madrid, Barcelona, Chinesinnen, die Brustwarzen rot bemalt, Australinnen, glatt wie Zebufell. . . . . . . Augen, Hüften, Beine kamen.
Und Oesterreich und Steier, Krain und Kaernten, Nebst Eger, Portenau, der wind'schen Mark, Stellst du zurueck zu Handen unsers Kaisers, Als boeslich vorenthalten von dem Reich. Ottokar. Ha, ha, ha, ha! 'ne lust'ge Maer fuerwahr! Und sonst begehrt der neue Kaiser nichts? Burggraf. Nur was des Reichs! Ottokar. Herr, es ist aber mein!
Fünfter Gesang. Vers 131. Siehe die höchst anziehende Beschreibung derselben in Hornecks Reim-Chronik vom 58. bis 64. Cap. Vers 153. Nach jenem Sieg von Kroissenbrunn über die Ungern, zog Ottokar mit seinen Scharen, wie im Triumph, durch Kärnthen und Krain.
Als er vielfältig gemartert, Gott zum Zeugen seiner Unschuld rief, und dem, nach Geständnissen einer Verschwörung in Kärnthen und Krain gierigen König, keine Lüge für Wahrheit geben wollte, wurde er durch ein Pferd zum Galgen geschleift, und dort, das Haupt zu den Füßen gebunden, aufgehenkt.
Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!
Ich will euch's lehnen Mit Koeln und Wien, mit Lunden und Paris Soll euer Prag hier stehn in einer Reihe! Die Laender, die euch herrisch sonst gehoehnt, Ich habe sie bezwungen mit dem Schwert: Der Ungar flieht, der Baierfuerst haelt Ruh', Und Oesterreich, die wackre Steiermark Und Portenau und Krain und Deutschlands Eger, Ich habe sie vereinigt meinem Reich.
Der Ruf erscholl in den Ländern: Ottgar trug des Sieges Panier zu dem Belt hin; erbaute Dort noch Königsberg, und schlug, heimkehrend, die Scharen Ungerns im Feld auf das Haupt. Er einte die Steyer- und Ostmark Dann, als Sieger, mit Kärnthen und Krain dem böhmischen Erbreich, Und errang die Bewunderung so der entlegensten Völker. Ha, da sank mein Stolz, beschämt, vor dem Helden!
Es ist geschehn. In Steyer mindestens, in Krain und Kaernten Ist ausgetilgt der Keim der Ketzerei. An einem Tag auf fuerstlichen Befehl Bekehrten sich an sechzigtausend Seelen Und zwanzigtausend wandern fluechtig aus. Rudolf. Und ohne mich zu fragen? Erzherzog Ferdinand. Herr, ich schrieb So wiederholt als dringend, aber fruchtlos. Es ist hier wohl Verwirrung oft mit Schriften.
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