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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Mit ihnen grenzten die Boier, deren Sitze das heutige Bayern und Boehmen gewesen sein moegen 6. Suedoestlich von ihnen begegnen wir einem anderen Keltenstamm, der in der Steiermark und Kaernten unter dem Namen der Taurisker, spaeter der Noriker, in Friaul, Krain, Istrien unter dem der Karner auftritt.
Den Ungarn hab ich Steier abgewonnen Mit meinem Blut, mit meiner Boehmen Blut. Vererbt ward Kaernten mir von meinem Ohm Durch gleicher Erbvertraege Wechseltausch, Und Oestreich brachte mir zur Morgengabe Die Koenigin Margrethe, meine Gattin. Burggraf. Wo ist Margrethe nun? Ottokar. Wenn auch getrennt, Bestaetigt hat sie ihrer Lande Schenkung, Und mein ist alles, was sonst ihre war. Burggraf.
So kam es unweit Noreia im heutigen Kaernten zum Kampf, in dem die Verratenen ueber den Verraeter siegten und ihm betraechtlichen Verlust beibrachten; nur ein Unwetter, das die Kaempfenden trennte, verhinderte die vollstaendige Vernichtung der roemischen Armee. Die Kimbrer haetten sogleich ihren Angriff gegen Italien richten koennen; sie zogen es vor, sich westwaerts zu wenden.
Und Oesterreich und Steier, Krain und Kaernten, Nebst Eger, Portenau, der wind'schen Mark, Stellst du zurueck zu Handen unsers Kaisers, Als boeslich vorenthalten von dem Reich. Ottokar. Ha, ha, ha, ha! 'ne lust'ge Maer fuerwahr! Und sonst begehrt der neue Kaiser nichts? Burggraf. Nur was des Reichs! Ottokar. Herr, es ist aber mein!
Ich bin ein reicher Fuerst von Boehmen, Gott verhuete, Dass ich ein armer Kaiser wollte sein. Doch moegt Ihr harren, ob es uns gefaellt, Vielleicht Euch guenst'gre Antwort zu erteilen. Zawisch. Es lebe Ottokar! Zuruf von allen Seiten. Von Boehmen Koenig! Herzog von Oestreich! Steier! Kaernten! Krain! Der Deutschen Kaiser! Lebe Ottokar! Zweiter Aufzug
In Boehmen herrsch ich, bin in Maehren maechtig; Zu Oestreich hab ich Steier mir erkaempft, Mein Oheim siecht, der Kaernten nach mir laesst. Ja, Karol Magnus' Krone selbst, Sie duenkt mich nicht fuer dieses Haupt zu hoch. Nur eines fehlte noch; nur eins und alles: Der Erbe, der's empfaengt aus meiner Hand. Den Giebel setz ich auf an meinem Bau; Margrethe, weiss ich, wird mir's nicht missgoennen.
Es ist geschehn. In Steyer mindestens, in Krain und Kaernten Ist ausgetilgt der Keim der Ketzerei. An einem Tag auf fuerstlichen Befehl Bekehrten sich an sechzigtausend Seelen Und zwanzigtausend wandern fluechtig aus. Rudolf. Und ohne mich zu fragen? Erzherzog Ferdinand. Herr, ich schrieb So wiederholt als dringend, aber fruchtlos. Es ist hier wohl Verwirrung oft mit Schriften.
Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!
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