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Wieder reif fürs Gefängnis. Am 12. Juni 1877 stand endlich auch ich vor der berüchtigten siebenten Deputation des Stadtgerichts in Berlin als Angeklagter. Tessendorf hatte in meiner Broschüre nicht weniger als drei Bismarckbeleidigungen entdeckt, außerdem, wie ich schon erwähnte, eine Verletzung des § 131 des Strafgesetzbuchs gefunden. Bismarck hatte bereitwillig den Strafantrag gestellt.

Damit erledigt sich auch Scherers Bedenken über V. 131 = 484, Faust habe noch nicht lange an der Sphäre des Erdgeists gesogen . Da Faust sich für seinesgleichen erklärt hat, enthüllt ihm nun der Geist die ganze Tiefe seines Wesens: In den Fluten des Lebens, im Sturm der Thaten ist er das bewegende und erregende Element.

Auch sei zu befürchten, daß die §§ 110, 130, 131 und 360 Ziffer 11 des Reichsstrafgesetzbuches durch die Abhaltung des Kongresses verletzt würden. Eine Beschwerde gegen dieses merkwürdige Verbot wurde nicht erhoben, weil der Ausschuß sofort den Kongreß nach Eisenach einberief. Nun glaubte der Leipziger Polizeidirektor Rüder hinter dem Nürnberger Kommissar nicht zurückgehen zu sollen.

Bande seiner Geschichte der deutschen Dichtung S. 522; vgl. auch S. 5. 40. 131. »Er schrieb eine Geschichte der deutschen Dichtung, wie er sein Buch nannte, in nicht dichterischer, sondern moralisch-prosaischer Absicht, wo natürlich alle Grössenverhältnisse sich umkehrten.

Da sprach der Wirth des Landes: "Alles, was uns gehört, 131 Verlangt ihr es in Ehren, das sei euch unverwehrt; Wir wollen mit euch theilen unser Gut und Blut." Da ward dem Degen Siegfried ein wenig sanfter zu Muth. Da ließ man ihnen wahren all ihr Wehrgewand; 132 Man suchte Herbergen, die besten, die man fand: Siegfriedens Knappen schuf man gut Gemach.

So sollte der § 130 folgende Fassung erhalten: Wer in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise verschiedene Klassen der Bevölkerung gegen einander öffentlich aufreizt, oder wer in gleicher Weise die Institute der Ehe, der Familie, des Eigentums öffentlich durch Rede oder Schrift angreift, wird mit Gefängnis bestraft. Aehnlich erweitert wurde der § 131.

Der Antrag kam nicht mehr zur Verhandlung. Dagegen genehmigte der Reichstag den Antrag auf Einstellung eines Strafverfahrens gegen mich. Tessendorf hatte bei dem Berliner Stadtgericht wegen meiner Reichstagsbroschüre die Erhebung der Anklage gegen mich beantragt, und zwar wegen mehrfacher Beleidigung des Reichskanzlers und Verletzung des § 131 des Strafgesetzbuches.

Annahme des Vertrages durch die Städte S. 127. Wiederherstellung des Londoner Kontors S. 128. Wiederaufnahme Kölns in die Hanse und in das Kontor S. 129. Die Lage des hansischen Handels in England nach dem Frieden S. 130. Der englische Ostseehandel S. 131. Englands Handel nach Norwegen und Island in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts S. 132.

Es waren also insbesondere die sogenannten politischen Paragraphen des Strafgesetzbuches, zum Beispiel die §§ 95, 103, 110, 111, 113, 114, 117, 128, 130, 130a, 131 usw., die entsprechend verschärft werden sollten.

Unverwüstet waren allein geblieben: "Eine kupferne Hand, ist vergült, mit St. Verena strel; an St. Verena Bild ein beschlagen Gürteli; Silber von St. Huber 1869 eine kleine "köstlich eingefasste Partikel" nennt, l.c. 131. Da erscholl im J. 1657 die Kunde, das ganze Haupt liege verwahrt im tiroler Damenstifte zu Hall.