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Seinem früher geäußerten Wunsche gemäß, bewohnte Schiller eine Zeitlang mit Huber ein gemeinschaftliches Zimmer. Späterhin bezog er eine der kleinsten Studentenstuben. Er war noch immer genöthigt, sich hinsichtlich seiner Ausgaben sehr zu beschränken. Sein innerer Reichthum mußte ihm für manche Entbehrung Ersatz bieten.

Die beiden andern Aufsätze, welche der erste Band jenes Werkes enthielt, welchem kein zweiter folgte, hatten Huber und Schillers Schwager Reinwald zum Verfasser. Jener schilderte die "Revolution in Rom durch Nicolaus Rienzi", dieser die "Verschwörung der Pazzi."

Sie saßen am Bette, lachten und weinten, küßten bald die Kinder, bald einander selbst, und so wurden sie ihre eigentlichen Kinder. Als Marie und Franz sich wieder erholten, teilte ihnen Frau Huber mit, daß ihre Eltern auf einer Reise begriffen wären, und daß die Kinder, bis zur Zurückkunft von Vater und Mutter, zu ihren Pflegeeltern übersiedeln müßten.

Die Personen, die ihm diese Ueberraschung bereitet hatten, waren F. Huber, C. G. Körner, der Vater des bekannten Dichters, Minna Stock, Körners Braut, und deren Schwester Dora.

Die zweite Unannehmlichkeit, die ihm der Krieg bescherte, war die peinliche Erfahrung, daß mehrere Mieter um Nachlaß baten. Und da zeigte es sich, daß Pepi doch kein Unmensch war: denen, die's nötig hatten, ermäßigte er die Miete großmütig. »Ja, ja, is scho' recht! Wann Ihr Mann aus'm Krieg hoamkommt, nachher gilt aber wieder der alte Mietpreis! Nix z' danken, Frau Huber, nix z' danken

Ferner war anwesend als Gast Professor V.A. Huber, der konservative Vertreter der Genossenschaftsidee. Die Versammlung wählte Bandow-Berlin zum ersten Vorsitzenden, Dolge und mich zu seinen Stellvertretern. Im Namen der Stadt begrüßte der Bürgermeister Dr. Koch die Versammlung.

Unverwüstet waren allein geblieben: "Eine kupferne Hand, ist vergült, mit St. Verena strel; an St. Verena Bild ein beschlagen Gürteli; Silber von St. Huber 1869 eine kleine "köstlich eingefasste Partikel" nennt, l.c. 131. Da erscholl im J. 1657 die Kunde, das ganze Haupt liege verwahrt im tiroler Damenstifte zu Hall.

Das, meinte er, wären nur Kleinigkeiten, aber Kleinigkeiten trügen oft die schwersten Gewichte im Lauf unsres Lebens. Er wünschte mit Huber eine gemeinschaftliche Wohnung zu beziehen, und äußerte dabei, er sei kein schlimmer Nachbar, und biegsam genug, sich in einen Andern zu schicken.

Von seinen früher erwähnten Freunden, Körner und Huber, nach Leipzig eingeladen, ging er, von ihnen durch gesandte Wechsel großmüthig unterstützt, im März 1785 nach der genannten Stadt. Seinem treuen Streicher, bei dem er den Abend vor der Abreise bis Mitternacht zubrachte, theilte er den phantastischen Plan mit, sich in Leipzig der Rechtswissenschaft widmen zu wollen.

Sodann verbracht' ich mit Sömmerrings, Huber, Forsters und andern Freunden zwei muntere Abende: hier fühlt' ich mich schon wieder in vaterländischer Luft. Meist schon frühere Bekannte, Studiengenossen, in dem benachbarten Frankfurt wie zu Hause Sömmerrings Gattin war eine Frankfurterin sämtlich mit meiner Mutter vertraut, ihre genialen Eigenheiten schätzend, manches ihrer glücklichen Worte wiederholend, meine große