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Von seinen früher erwähnten Freunden, Körner und Huber, nach Leipzig eingeladen, ging er, von ihnen durch gesandte Wechsel großmüthig unterstützt, im März 1785 nach der genannten Stadt. Seinem treuen Streicher, bei dem er den Abend vor der Abreise bis Mitternacht zubrachte, theilte er den phantastischen Plan mit, sich in Leipzig der Rechtswissenschaft widmen zu wollen.

So berichten die Stadtarchive von einem wilden Thiere, das 1785 das Land und die Stadt mit Schrecken erfüllte. Kein Bewohner der Stadt wagte sich mehr ins Freie. Schließlich wurde eine Schar muthiger Männer bewaffnet, und es gelang ihnen auch an der Grenze der Gemeinde das Thier zu erlegen. Ein solches Thier hatte noch Niemand gesehen; man wußte es nicht zu benennen.

Trotz der von der Regierung selbst zwischen 1733 und 1778 öfter unternommenen Handelsexpeditionen nach Manila scheint die Compania gar keine oder nur unbedeutende Geschäfte gemacht zu haben. 1785 nun ging die Compania de Caracas zu Ende, und diese Gesellschaft übertrug nun ihre Thätigkeit auch auf die Philippinen unter dem Titel der Real Compania de Filipinas. Anmerkung 6.

Im Jahre 1785 gab er 6 meisterhafte Violin-Quartetten im Stich heraus, mit einer Dedikation an seinen Freund den Kapellmeister Joseph Haydn, die ein schöner Abdruck seiner Hochachtung für diesen großen Mann ist; und so wie dieselbe den Ruhm Haydns, durch die Huldigungen eines Künstlers wie Mozart, vermehrt: eben so sehr gereicht sie diesem zur Ehre, und macht uns das Herz eines Mannes liebenswürdig, dessen Talent Bewunderung heischt.

Nach seiner eigenen Angabe in einem Briefe vom 1. Juni 1785 wohnte Schiller in der Dresdner Neustadt, auf dem Kohlenmarkt, im Faustischen Hause. Späterhin bezog er ein Gartenhäuschen auf dem Weinberge seines Freundes Körner, bei dem an der Elbe gelegenen Dorfe Loschwitz, wo er in ungestörter Muße seinen "Don Carlos" vollendete.

Dergleichen Verdrießlichkeiten, gegen die er durch lange Gewohnheit hätte gleichgültig werden sollen, erzeugten in ihm sogar den Gedanken, die Herausgabe des "deutschen Merkurs" aufzugeben, ungeachtet dies Journal für ihn bisher keine unbedeutende Erwerbsquelle gewesen, und von talentvollen Köpfen, unter andern seit 1785 von Reinhold, und seit 1788 von Schiller durch gehaltvolle Beiträge unterstützt worden war.

Schon im Jahre 1785 da Mozarts Vater noch lebte, sagte J. Hayden bey einer Zusammenkunft in Wien zu ihm: »Ich sage Ihnen vor Gott und als ein ehrlicher Mann, daß ich ihren Sohn für den größten Komponisten anerkenne, von dem ich nur immer gehört habe; er hat Geschmack und besitzt die gründlichste Kenntniß in der Kunst der Komposition

Indessen hatte ich mir eine gewisse mittlere Technik eingeübt, die etwas mäßig Erfreuliches dem Theater hätte verschaffen können; allein ich vergriff mich im Stoff, oder vielmehr ein Stoff überwältigte meine innere sittliche Natur, der allerwiderspenstigste, um dramatisch behandelt zu werden. Schon im Jahr 1785 erschreckte mich die Halsbandsgeschichte wie das Haupt der Gorgone.

Mai 1785 an Gleim, "wie und auf was für Art dieser junge Mann aus den Wolken, oder vielmehr aus den Armen irgend eines Gottes in meinen Schooß gefallen, und mir und meiner Frau so lieb geworden ist, daß wir ihn mit einstimmigem Beifall unseres Kopfes und Herzens zu unserem Sohne angenommen haben."

"Ich will es also Schaffen, daß meine Rach ergeht 1784 Bei diesem Hofgelage, wie es hernach auch steht, An seinem argen Leibe, der mir hat benommen So viel meiner Wonne: des soll mir nun Entgeltung kommen." Achtundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild Hagen entpfieng. Als die Burgunden kamen auf das Feld, 1785 Auf schlug man drei Königen gar herrlich Gezelt.