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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Juni 1784 sah, war höher als vier Fuss. Ich habe dies Skelet noch einmal am 19. December 1785 untersucht, nachdem es von dem geistvollen Onymus vorzüglich zurecht gemacht worden war.«
Als dann 1785 die Gesellschaft von Caracas ihr Ende erreichte durch Erlöschen ihres Monopoles wurden diese und die philippinische Gesellschaft unter dem alten Namen "Real Compañia de Filipinas" vereinigt, welche nun einen mehr und mehr zunehmenden direkten Handel nach Spanien mit einem Capital von 8 Millionen Dollars trieb. Auch ihr blieb der Handel nach Acapulco untersagt.
Seit der Zeit ist L'Araisch von den Europäern noch oft angegriffen worden, so im Jahre 1785 von den Franzosen, 1829 von den Oesterreichern, die dabei der marokkanischen Flotte den Gnadenstoss versetzten. Man bemerkt in L'Araisch an den Gebäuden der Stadt noch deutlich den christlichen Einfluss.
Er verband mit dieser Idee die Hoffnung, an einem der sächsischen Höfe bald eine Anstellung zu erhalten. Mit dem schwärmerischen Versprechen, nicht eher an einander zu schreiben, als bis der Eine Minister, der Andere Capellmeister seyn würde, schieden die Freunde von einander. Noch aus Manheim hatte Schiller am 15. März 1785 einen Brief an Huber in Leipzig geschrieben.
So berichtet Hugo Arnots Collection of criminal trials in Scotland (Edinb. 1785), (auch Hartpole Lecky, S.
Ich verweise in dieser Beziehung auf die kurzen in Anmerkung 11 der IV. Skizze gemachten Angaben. Anmerkung 5. Dies ist nicht ganz richtig. Aus der vom 10. März 1785 datirten "Real Cedula de Ereccion de la Compania de Filipinas" geht hervor, dass schon Philipp V. am 29.
Hier brachte Goethe einige Tage um die Weihnachtszeit 1785 zu; vom Rektor zu Bürgel borgte er sich den Homer und las hier in der Weltabgeschiedenheit wieder von dem Dulder Odysseus. Dabei dichtete er „die Geschwister“, in denen er sich sein Verhältnis zu Frau von Stein vom Herzen zu schreiben suchte; freilich vergebens.
Nach einer bei ungünstiger Witterung beschwerlichen Reise war Schiller zur Meßzeit in Leipzig angelangt. Einige dort angeknüpfte Bekanntschaften machte er in einem Briefe namhaft, den er den 24. April 1785 an den Buchhändler Schwan in Mannheim schrieb. Er nannte in diesem Briefe, außer Körner und Huber, Weiße, Oeser, Zollikofer, Jünger und den berühmten Schauspieler Reinike.
Wielands Urtheil enthielt ein Brief vom 6. März 1785.
Als der Herzog 1785 die landgräfliche Familie in Darmstadt besuchte, ergriff Schiller die Gelegenheit, sich ihm vorstellen zu lassen. Sein Wunsch, den ersten Act des "Don Carlos" bei Hofe vorzulesen, ward dem berühmten jungen Dichter gern gewährt. Dem entschiedenen Beifall, den sein neues Trauerspiel fand, verdankte er die vorhin erwähnte Auszeichnung.
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