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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Sodann verbracht' ich mit Sömmerrings, Huber, Forsters und andern Freunden zwei muntere Abende: hier fühlt' ich mich schon wieder in vaterländischer Luft. Meist schon frühere Bekannte, Studiengenossen, in dem benachbarten Frankfurt wie zu Hause Sömmerrings Gattin war eine Frankfurterin sämtlich mit meiner Mutter vertraut, ihre genialen Eigenheiten schätzend, manches ihrer glücklichen Worte wiederholend, meine große
Der Gedanke, die Annahme des Gesetzes zu einer macht- und eindrucksvollen Kundgebung des gesamten deutschen Volkes zu gestalten, hatte mich den Einfluß der bestehenden inneren politischen Verhältnisse übersehen lassen. Das Gesetz kam schließlich zustande auf dem Boden innerpolitischer Handelsgeschäfte, nicht aber auf dem tiefgehender vaterländischer Stimmung.
Bei allen solchen erlittenen und noch zu fürchtenden Unbilden zeigen sich diese Personen in bürgerlicher Würde, Freundlichkeit und gutem Benehmen zu unserer Verwunderung, wovon uns in den französischen ernsten Dramen alter und neuer Zeit ein Abglanz herüber gekommen ist. Von einem solchen Zustand können wir uns in eigener vaterländischer Wirklichkeit und ihrer Nachbildung keinen Begriff machen.
Aber nicht etwa das dünne brasilianische Bier wurde getrunken, das ein Deutscher sogar in Santa Clara braute, obgleich das besonders die Neuangekommenen mit Leidenschaft forderten, sondern vaterländischer Rheinwein bildete bei solchen Gelagen gewöhnlich das schwere Geschütz.
Der Preis für 50 Pfund Honig ist 1 Maria-Theresia-Thaler. Vermöge der Verschiedenartigkeit seines Klimas dürfte sich Abessinien zum Anbau aller europäischen Kulturpflanzen eignen, die unter vaterländischer Geschicklichkeit herrlich gedeihen würden.
Jetzt schmetterte das Klavier etwas Kriegerisches, und gleich darauf setzten die zwei Stimmen ein, mit überzeugender Wucht, ehrlich dröhnend von vaterländischer Begeisterung. »Stolz weht die Flagge schwarz weiß rot Von unsres Schiffes Mast, Dem Feinde Weh, der sie bedroht, Der diese Farben haßt!« Die Künstlerin Fröhlich sagte: »Das is ihre Zugnummer, das müssen Sie sich mal ansehen.«
Auf weiten Reisen nach Frankreich, Spanien, Italien und England hatte er Welt und Menschen kennen gelernt, und nach jahrelanger Muße, in der er sich auf seinen Besitzungen ganz seinen Forschungen widmen konnte, hatte er in der Zeit schwerster vaterländischer Not sein überragendes Wissen und seine Kraft in den Dienst des Vaterlandes gestellt, hatte die Berliner Universität mitbegründet und weilte damals, als Charlotte Diede sich in ihrer Not an ihn wandte, auf dem Wiener Kongreß.
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