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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Die Opposition fand ihre Hauptstärke in den kleinen Freisassen auf dem Lande und den Krämern der Städte; aber diese wurden von einer zu fürchtenden Minorität der Aristokratie geleitet, zu der die reichen und mächtigen Grafen von Northumberland, Bedford, Warwick, Stamford und Essex gehörten.

Gelingt es Leonardus, die zu fürchtenden Schwierigkeiten zu überwinden, so wird er auch Rath finden, jene Schritte zu thun, welche nöthig sind, die Scheidung von meinem Manne zu bewirken; gelingt es ihm nicht, so muß ich von ihm scheiden, denn ich will nicht in einem Verhältniß leben, über das die gute Sitte den Stab bricht.

Er erschien sich wie ein Baum, belastet mit Jahren, beladen mit der Erinnerung an viele Wetter, viele stürmische Tage und Nächte, Frost und Glut der Sonne; der Knabe neben ihm, mit dem Haupt nicht weit über seine Hüfte reichend, erschien ihm wie ein Schößling, zart und kräftig, anschmiegend und edel, an ihm empor-, einer unbekannten und zu fürchtenden Zukunft entgegenwachsend.

Eine Stunde verging, und noch war kein Ende. Aus der Ferne, die bodenloser Tiefe glich, wälzte sich das Ungeheure her, das nicht eine Summe zählbarer Einzelner war, sondern ein Element für sich, zu einem Willen verschmolzen, kroch und wogte vorüber, spürbar-, sichtbar-wirklich, fortbewegt durch einen gewaltigen und äußerst zu fürchtenden Trieb, bis es der dunkle Torbogen, einem aufgesperrten Rachen ähnlich, gierig schluckte.

Er hatte ihn abermals besänftigt, abermals getäuscht, er hatte ihm ein lügnerisches Ehrenwort gegeben. Cäcilie war da. Von der Stunde an dachte Hubert nicht mehr an seine Schwester Bettine. Hast du je von einem Vater gehört, einem Mann der Wissenschaft dazu, einem der Koryphäen der Nation, der seinem Ankläger und zu fürchtenden Verfolger die eigene Tochter als Köder hinwirft?

Daselbst traf Leonardus seine Mutter in tiefer Trauer und weit untröstlicher über den Tod des Gatten, als über dessen starren Eigensinn, Leonardus zu enterben; aber des Sohnes verständiges Wesen benahm jenes Bangen der alten, stets das Schlimmste fürchtenden Kaufmannsfrau.

Den Donnersohn nahm der alte =Kõu= als Knecht zu sich, und da muß er noch sein. Beide Märchen behandeln einen und denselben Stoff: die Entwendung des Donnerwerkzeugs durch den dasselbe über Alles fürchtenden Teufel, welchem es der in einen Fischerknaben verwandelte Donnergott wieder abnimmt.

Die Grösse der hieraus zu fürchtenden Gefahr kann man am besten daraus ermessen, dass die Natur bei der Organisation des Gehirns gerade für diesen Fall nicht durch eine, sondern durch eine ganze Reihe von Schutz- und Sicherheitsmaassregeln Vorsorge getroffen hat.

Die Einreden Wilhelms, daß man zu Hause den so lange Abwesenden erwarte, daß es einen sonderbaren Eindruck machen möchte, wenn der Wagen allein käme, und was dergleichen mehr war, vermochten nichts über Lenardo, und Wilhelm mußte sich zuletzt entschließen, den Begleiter abzugeben, wobei ihm wegen der zu fürchtenden Folgen nicht wohl zumute war.

Bei allen solchen erlittenen und noch zu fürchtenden Unbilden zeigen sich diese Personen in bürgerlicher Würde, Freundlichkeit und gutem Benehmen zu unserer Verwunderung, wovon uns in den französischen ernsten Dramen alter und neuer Zeit ein Abglanz herüber gekommen ist. Von einem solchen Zustand können wir uns in eigener vaterländischer Wirklichkeit und ihrer Nachbildung keinen Begriff machen.

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