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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Doch ihn zu verderben, Der Lust zu enterben, Verschwört sich die Nacht, Ergreifet die Freude, Stürzt sie als Beute In grundlosen Schacht. Chor. Entflieh nur der Pracht, Dich rächet die Nacht. Schlage Sie ein, es gilt! Satis! Ajaxerle. So, und jetzt lebe Sie wohl, Sie Herr von Wurzle.
"Nun was denn, mein Herr?" sagte sie mit einem Lächeln, das bei einer solchen Gelegenheit zum Verzweifeln bringen kann. "Wie? was denn? Gehen Sie, Mademoiselle, Sie sind mir ein schönes Wesen! Aber wenigstens sollte man rechtmäßige Kinder nicht enterben; es ist schon genug, sie anzuklagen. Ja, Mademoiselle, ich durchdringe Ihr Komplott mit meinem Vater.
Daselbst traf Leonardus seine Mutter in tiefer Trauer und weit untröstlicher über den Tod des Gatten, als über dessen starren Eigensinn, Leonardus zu enterben; aber des Sohnes verständiges Wesen benahm jenes Bangen der alten, stets das Schlimmste fürchtenden Kaufmannsfrau.
Welch ein herrlicher Tag, wie schimmernd blau der Fjord mit den roten Wimpeln überall. Als sie zur Bucht hinunterkamen, fragte sie: "Glaubst Du wirklich, er würde Dich enterben, wenn wir uns verheiraten?" "Wir haben nichts, woraufhin wir heiraten können, Du Liebe!" "Wir können doch diese Papiere verkaufen", sagte sie mutig.
Sie strahlte vor Gesundheit und Mut. "Ohne Onkels Zustimmung?" fragte er verzagt. Sie stand wieder still: "Würde er Dich enterben?" Ohne direkt zu antworten, sagte er schwermütig: "Wenn Du wüßtest, Mary, was ich mit Onkel ausgestanden habe. Vom ersten Tag an, da er mich zu sich nahm. Wie er mich geplagt hat. Wie er mir aufgepaßt hat.
Soll denn meines Vaters lezter Wille keine Kraft haben, ein Kind zu enterben, das nicht sein ist? Philipp. Von keiner grössern Kraft mich zu enterben, Herr, als, denk ich, sein Wille mich zu zeugen war. Elinor. Philipp.
Ich will heut am Weihnachtsabend einen würdigen Armen beschenken verstehn Sie?« »Versteh schon! Aber warum denn?« »Ja, so verstehn Sie immer alles!« »Bitt schön, Herr Doktor.« »Na na!« »Sie haben aber doch gesagt, daß Sie zur Tante Hildegard gehn wern.« »Und dort mit der süßen alten Jungfrau Whist spielen! Brr! Lieber soll sie mich enterben! Hab auch so zu leben Gott sei dank!«
Ich liebte und liebe ein bürgerliches Mädchen, mein Vater, noch ein ächt Pommerscher Graf von altem Schrot und Korn, drohte mich zu enterben, wenn ich dem Mädchen nicht entsagte, und ich arbeite jetzt daran ihm zu beweisen, daß ein Graf vom Berge keine hinterlassenen Schätze braucht, sich selber einen eignen Heerd zu gründen.
Aber ich will dir es zeigen: du mußt Julianen nehmen; du hast ihr dein Wort gegeben und sie dir das ihrige. Damis. Sie hat das ihrige zurückgenommen wie ich jetzt das meinige; also Chrysander. Also! also! Kurz von der Sache zu reden, glaubst du, daß ich vermögend bin, dich zu enterben, wann du mir nicht folgest? Damis. Tun Sie, was Sie wollen.
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