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Aktualisiert: 30. April 2025


Der Fürstin Lieblingspferd. Gora. Das herrliche Tigerroß Jungfrau. Es ist entflohn! Gora. So? Jungfrau. In der Verwirrung der heutigen Nacht Da die Pforte offen, wir alle voll Angst, Entkam es dem Stall und ward nimmer gesehn! Weh mir! Gora. Ja wohl! Jungfrau. Wie entflieh' ich der Fürstin Zorn? Wird sie's ertragen ? Gora. Nur rat' ich dir geh fürs erste ihr aus dem Auge! Doch horch!

Entflieh der schmeichelnden Begierde; Sie raubet dir des Herzens Zierde, Und ihre Freuden werden Pein. Laß, ihr die Nahrung zu verwehren, Nie Speis und Trank dein Herz beschweren, Und sey ein Freund der Nüchternheit. Versage dir, dich zu besiegen, Auch öfters ein erlaubt Vergnügen, Und steure deiner Sinnlichkeit.

Doch ihn zu verderben, Der Lust zu enterben, Verschwört sich die Nacht, Ergreifet die Freude, Stürzt sie als Beute In grundlosen Schacht. Chor. Entflieh nur der Pracht, Dich rächet die Nacht. Schlage Sie ein, es gilt! Satis! Ajaxerle. So, und jetzt lebe Sie wohl, Sie Herr von Wurzle.

Einst sprach ich zu der Nacht, von der ich meinte, Daß sie zur Hälfte schon verflossen sei, Die aber immer schrecklicher sich dehnte: O Nacht, so sprach ich, lange Nacht, entflieh Und mache endlich Platz dem jungen Tag, Wenn ich auch weiß, daß aller Tagesglanz Die Unruh meines Herzens nicht verscheucht, Wenn ich auch ewig, ewig leiden muß, So wie das Licht der Sterne ewig scheint.

Wie Sie um Hilfe rufen, so wirf ich Sie zum Fenster hinaus. Mein Horn will ich haben und mein spanisches Röhrl oder Sie kommen nicht ganz aus dem Kabinett. zoraide. Welch unerhörte Keckheit! Entflieh oder dieser Dolch quecksilber. Wart, du meineidiges Gareisel. zoraide. Wache! 14. szene Wache stürzt herein und ergreift schnell Quecksilber. zoraide. Haltet ihn! quecksilber. Laßt mich!

Die Rote Wolke schlug das Manuskript auf, begann die Brunnenkurbel zu drehen, stellte die Fußspitze zurück und rezitierte: ,,Entflieh mit mir, Klärchen! Durch Sturm und Nacht, ha! reiten wir." Die Brunnenkette knarrte, der Kübel erschien.

Dort hinaus entkam die Alte; Da hinaus entflieh auch ich. Zanga. Fruchtlos, denn hier grenzt die Halle An des Schlosses innre Räume; Hier im Wege feste Mauern, Dort verwehrt's ein tobend Volk. Rustan. Hier hinaus! Mit meinen Zähnen Will ich an der Mauer brechen, Hier mit diesen meinen Armen Einen Rettungsweg zur Flucht. Zanga. All umsonst! Denn horch! man kommt. Rustan.

Thöricht vergaß der waffenbeschauende Turnvogt Deine zu prüfen: du führst verderbliche. Schleudre den Jüngling Erst in den Staub; dann wende dich, nah’ ist der Kaiser, durchbohr’ ihm Kühn die verräth’rische Brust, und entflieh’. Dein schreckliches Reitroß Trägt dich schnell aus umdrängender Noth: denn höllische Macht tobt Ihm in den Adern. Auf, und räche dich jetzt an dem Gegner.“

Ober ihnen fällt, so breit als die Bühne ist, ein Chaos von Wolken ein, in welchen grau gemalte Geister den andern ähnlich schweben und sich so verschlingen, daß die Sterne auf ihren Häuptern die transparenten Worte bilden: Entflieh nur der Pracht, Dich rächet die Nacht. Chor.

Laß nicht dein Auge dir gebieten; Und sey, die Wollust zu verhüten, Stets schamhaft gegen deinen Leib. Entflieh des Witzlings freyen Scherzen, Und such im Umgang edler Herzen Dir Beyspiel, Witz, und Zeitvertreib. Der Mensch, zu Fleiß und Arbeit träge, Fällt auf des Müßigganges Wege Leicht in das Netz des Bösewichts. Der Unschuld Schutzwehr sind Geschäffte.

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