United States or North Macedonia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich bin gefallen, ein Opfer der Tyrannei der Byzantiner. Rächet mich! Ruft sofort die Goten zurück. Ich fordre es bei eurem Eid. Besser die Barbaren als die Schergen Justinians. Haltet euch bis auf den letzten Mann. Übergebt die Stadt eher den Flammen als dem Heer des Tyrannen.« »Du siehst alsofuhr Cethegus fort, »daß dir mein Tod die Thore Roms nicht öffnet, sondern für immer sperrt.

Ober ihnen fällt, so breit als die Bühne ist, ein Chaos von Wolken ein, in welchen grau gemalte Geister den andern ähnlich schweben und sich so verschlingen, daß die Sterne auf ihren Häuptern die transparenten Worte bilden: Entflieh nur der Pracht, Dich rächet die Nacht. Chor.

Fasset euch; Raache soll die Arzney seyn, womit wir diesen tödlichen Schmerz heilen wollen. Macduff. Er hat keine Kinder alle meine artigen Püpchen? Alle, sagtet ihr? wie, alle? O höllischer Geyer! alle? Wie, alle meine armen Hühnchen, und ihre Mutter, auf einen verfluchten Schluk? Malcolm. Rächet euch wie ein Mann Macduff. Das will ich: aber erst will ich fühlen wie ein Mann.

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

Doch ihn zu verderben, Der Lust zu enterben, Verschwört sich die Nacht, Ergreifet die Freude, Stürzt sie als Beute In grundlosen Schacht. Chor. Entflieh nur der Pracht, Dich rächet die Nacht. Schlage Sie ein, es gilt! Satis! Ajaxerle. So, und jetzt lebe Sie wohl, Sie Herr von Wurzle.

Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ew'ge Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's goldne Thal hinab, Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt, Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest! Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum. Entferne deinen Arm von meiner Brust!

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

Aber auch Ottgar rief entflammende Worte den Seinen: „Sehet,“ so sprach er mit grimmigem Blick, „schon naht uns des Gegners Heersmacht, der so frech uns höhnete, schändliche Täuschung Uebend an mir, und an euch: noch bebt mir die Seele vor Schauder, Denk’ ich’s! Doch er büße dafür: denn ewige Schand’ euch, So ihr nicht rächet die Schmach, die, gleich, dem Volk’ und dem Herrscher Böhmens galt.

Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist. Einunddreißigstes Stück Den 14. August 1767 In der Geschichte rächet sich Kleopatra bloß an ihrem Gemahle; an Rodogunen konnte, oder wollte sie sich nicht rächen.

Ein junger feuriger Monarch, nur der Liebe unterwürfig; ein stolzer Sieger, nur von der Schönheit besiegt; ein Sultan ohne Polygamie; ein Seraglio, in den freien zugänglichen Sitz einer unumschränkten Gebieterin verwandelt; ein verlassenes Mädchen, zur höchsten Staffel des Glücks, durch nichts als ihre schönen Augen, erhöhet; ein Herz, um das Zärtlichkeit und Religion streiten, das sich zwischen seinen Gott und seinen Abgott teilet, das gern fromm sein möchte, wenn es nur nicht aufhören sollte zu lieben; ein Eifersüchtiger, der sein Unrecht erkennet und es an sich selbst rächet; wenn diese schmeichelnde Ideen das schöne Geschlecht nicht bestechen, durch was ließe es sich denn bestechen?