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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Sie war, wie oben unter der Regierung Hulagu's erwähnt worden, ihrem Gemahle in's Lager der Mongolen gefolgt und hatte immer seitdem am Hofe verweilt, jetzt aber ward ihr die Erlaubniss der Rückkehr in's Vaterland und die Vollmacht, dasselbe im Namen des Ilchans als Statthalter zu verwalten, zu Theil; sie dankte diese Gunst hauptsächlich der Verwendung der grossen Frau Oldschai, der Mutter Mengu Timur's, welche nebst der grossen Frau Tokuschan und der Mutter Abaka's vor dreissig Jahren ihren ersten Gemahl, Hulagu, auf dem Feldzuge nach Persien begleitet hatte und als Wittwe desselben und dann seines Sohnes Abaka des grössten Ansehens genoss.

Von diesen zwölf Beischläferinnen waren drei aus dem Lager der ersten seiner Gemahlinnen, der grossen Frau Tokus, und vier aus dem Lager seiner fünften Gemahlin, der Konghuratine Kutui Chatun, ein Umstand, der vielleicht weniger für ihre Bereitwilligkeit, dem Gemahle gefällig zu sein, als für ihren guten Geschmack, sich mit schönen Sklavinnen zu umgeben, beweiset; die Beischläferinnen werden am schicklichsten mit den Namen der Söhne und Töchter, durch welche der ihrige in der Geschichte in Vorschein gekommen, genannt werden; aber der sechs Gemahlinnen wollen wir zuerst und besonders erwähnen, weil dieselben als Frauen des grössten Ansehens und Einflusses genossen; als Frauen Gemahlinnen trugen sie den hohen pyramidenförmigen, mit herabfallendem Schleier bedeckten mongolischen Kopfschmuck Baghtak, dessen Namen die europäischen Reisenden in Botta, die Venezianer in Baiuta verstümmelt haben.

Die Königin, eine Tochter Frankreichs, bekannte sich zu ihrem Glauben; von dem Gemahle derselben wußte man, daß er seine Gattin eben so sehr liebte, als er sie fürchtete, und daß er, obgleich unbezweifelt Protestant aus Überzeugung, dennoch die Bekenner der alten Religion nicht mit Abneigung betrachtete, sondern ihnen gern eine größere Duldung gewährte, als er den Presbyterianern zu bewilligen bereit war.

Würdest du vom Tod gefordert Vor dem Schultheiß, dem Gemahle, So genügt dies, dich vor schlimmem Witwenstande zu bewahren. Erben wirst du, und zwar nächstens, Ein bedeutendes Vermögen; Domherr wird dein Sohn einst werden, Welcher Kirch, ist schwer zu sagen, Doch unmöglich in Toledo. Wirst gebären, rot von Wangen, Eine Tochter: wird sie Nonne, Wird sie wohl auch einst Prälatin.

Das ist der Scharfrichter von Bergen! so schreit Entsetzt die Menge im Saale Und weichet scheusam die Herzogin Stürzt fort zu ihrem Gemahle. Der Herzog ist klug, er tilgte die Schmach Der Gattin auf der Stelle. Er zog sein blankes Schwert und sprach: Knie vor mir nieder, Geselle!

Ebenso wenig sachgemäß ist die Frage, ob Frau Katharina ihrem Gemahle ebenbürtig war. An eine Vergleichung mit seinem geistigen Wesen, mit Luthers Genialität und Charakter, Wirksamkeit und weltgeschichtlicher Bedeutung ist ja naturgemäß nicht zu denken.

»Gestern ist die Frau Landgräfin zu Hessen-Philippsthal, Ulrike Eleonore, welche die Belagerung von Hertogenbosch treulich mit ihrem tapferen Gemahle ausgehalten, durch Arnhem gekommen. Sie wird mit dem Landgrafen nach Bückeburg gehen, zur gnädigen Frau Schwägerin, der trefflichen Fürstin JulianeDiesen Brief konnte Windt erst Abends vollenden.

Vor mir stand eine junge Frau, welche ihrem diamantensuchenden Gemahle nachgereist war, um ihn in sterbendem Zustande wiederzufinden und nun selbst allen tückischen Wechselfällen des aufregenden und aufreibenden Diggerlebens preisgegeben zu sein. Ich werde später noch Gelegenheit finden, die Geschichte manches Opfers der Diamantenfelder zu erzählen.

Der Prinz Ahmed Aghul, der Sohn Buri's , zog missvergnügt mit seinen Truppen nach Pischbaligh. Tukai, die starkmüthige Gemahlin Borrak's, als sie dessen Rückzug vernahm, bot sich ihrem kranken Gemahle an, aufzusitzen und ihm den Prinzen zurückzubringen.

Es lehrte mein Mann, der jetzo nach Rom ist, Euer Oheim, mich einst ein Gebet; es hatte dasselbe Abt von Schluckauf gesetzt und gab es meinem Gemahle, Dem er sich günstig erwies, auf einen Zettel geschrieben.

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