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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Medea. Vater! Aietes. Ich tu's! Soll er davon tragen all den Reichtum Den er geraubt, dem Himmel geraubt? Erzählt' er nicht selbst, wie er im Tempel Das Vließ gelöst von der Schulter des Gottes, Des Donnerers, Perontos, Der Kolchis beschützt. Ich will dir ihn schlachten Peronto! Rache sei dir, Rache! Medea. Töten willst du, den Fremden, den Gast? Aietes. Gast? Hab' ich ihn geladen in mein Haus?

Einer der Fremden war's, der Hellenen, Die gekommen an Kolchis' Küste, Argonauten, auf Argo dem Schiff, Zu verwüsten unsere Täler Und zu rauben unser Gut. Medea Gora! Gora. Siehst du? es ist so, wie ich sagte. Absyrtus. Übermütig sind sie und stark Ja, bei Peronto! Stark und kühn! Setzt' ich nicht nach ihm, ich und die Meinen Hart ihn drängend, nach auf den Fersen?

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

Der Mann, der dort auf jenem Altar thront, ist er das Bildnis eines der da lebte? Wie, oder ehrt ihr ihn als einen Himmlischen? Aietes. Es ist Peronto, der Kolcher Gott. Phryxus. Peronto! Rauher Laut dem Ohr des Fremden, Wohltönend aber dem Geretteten. Schützer er dir? Phryxus. Ja, du sollst noch hören. Doch laß mich bringen erst mein Weihgeschenk. Hier Vater ist der Trank! Schweig Törichte!

Denk' der Opfer, die ich dir gebracht, Hör' ihn nicht Peronto, Höre den Fremden nicht! Erfüllet ist des Dankens süße Pflicht. Nun führt zu eurem König mich! Wo weilt er? In dir grüß' ich den Herrn wohl dieses Landes? Aietes. Ich bin der Kolcher Fürst! Phryxus. Sei mir gegrüßt! Es führte Göttermacht mich in dein Reich, So ehr' in mir den Gott, der mich beschützt.

Medea. Vater! Aietes. Ich tu's! Soll er davon tragen all den Reichtum Den er geraubt, dem Himmel geraubt? Erzählt' er nicht selbst, wie er im Tempel Das Vließ gelöst von der Schulter des Gottes, Des Donnerers, Perontos, Der Kolchis beschützt. Ich will dir ihn schlachten Peronto! Rache sei dir, Rache! Medea. Töten willst du, den Fremden, den Gast? Aietes. Gast? Hab' ich ihn geladen in mein Haus?

Denk' der Opfer, die ich dir gebracht, Hör' ihn nicht Peronto, Höre den Fremden nicht! Erfüllet ist des Dankens süße Pflicht. Nun führt zu eurem König mich! Wo weilt er? In dir grüß' ich den Herrn wohl dieses Landes? Aietes. Ich bin der Kolcher Fürst! Phryxus. Sei mir gegrüßt! Es führte Göttermacht mich in dein Reich, So ehr' in mir den Gott, der mich beschützt.

Der Mann, der dort auf jenem Altar thront, ist er das Bildnis eines der da lebte? Wie, oder ehrt ihr ihn als einen Himmlischen? Aietes. Es ist Peronto, der Kolcher Gott. Phryxus. Peronto! Rauher Laut dem Ohr des Fremden, Wohltönend aber dem Geretteten. Schützer er dir? Phryxus. Ja, du sollst noch hören. Doch laß mich bringen erst mein Weihgeschenk. Hier Vater ist der Trank! Schweig Törichte!

Einer der Fremden war's, der Hellenen, Die gekommen an Kolchis' Küste, Argonauten, auf Argo dem Schiff, Zu verwüsten unsere Täler Und zu rauben unser Gut. Medea Gora! Gora. Siehst du? es ist so, wie ich sagte. Absyrtus. Übermütig sind sie und stark Ja, bei Peronto! Stark und kühn! Setzt' ich nicht nach ihm, ich und die Meinen Hart ihn drängend, nach auf den Fersen?

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