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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Als zu den Herbergen sie kamen allzumal, 1287 Nach Geiselhern zu senden die edle Frau befahl Und nach ihrer Mutter: den Beiden sagte sie, Ihr gezieme nur zu weinen und alles Andere nie.
O du, der Trümmer, wo das alte Troja stand, du Ruin der Majestät, du Grabmal von König Richard, und nicht König Richard selbst! Du schöner Gasthof, soll Gram und Jammer in dir herbergen, indeß daß Triumph der Gast in einer Bierschenke worden ist? König Richard. Vereinige dich nicht mit meinem Kummer, schönes Weib, mein Ende zu sehr zu beschleunigen.
Dezember 1376 mit Zustimmung des Parlaments allen Fremden, in London Kleinhandel zu treiben, eigne Herbergen zu halten und Waren zum Wiederverkauf zu kaufen; nur die hansischen Kaufleute nahm er von diesen Verboten aus . Mit dem Tode Eduards III. wurde aber die Lage der Hansen schwieriger.
Jeder Schritt war die erneute Ursache eines tiefen Seufzers für ihn, jede Speise, die ihm in den schlechten Herbergen geboten ward, eine Gelegenheit zur lauten Unzufriedenheit, so daß das arme Clarißchen in den ersten Tagen gar nicht dazu kam, ihren Schatz aus dem Mantel hervorzuholen und ihrer Lust zu frönen.
Die Herbergen leerten sich, als sie von dannen ritten. 325 Doch verblieb im Lande mit herrlichen Sitten Der König mit den Seinen und mancher edle Mann: Die giengen alle Tage zu Frau Kriemhild heran. Da wollt auch Urlaub nehmen Siegfried der gute Held, 326 Verzweifelnd zu erwerben, worauf sein Sinn gestellt. Der König hörte sagen, er wolle nun hindann: Geiselher der junge ihn von der Reise gewann.
Georg gestand, daß er noch nicht daran gedacht habe, er hoffe aber, in einer der öffentlichen Herbergen noch ein Plätzchen zu bekommen. "Darauf möchte ich doch nicht so sicher bauen", entgegnete jener, "und gesetzt, Ihr fändet auch in einer solchen Schenke einen Winkel, so dürft Ihr doch sicherlich darauf rechnen, daß Ihr schlecht genug bedient seid.
Mitten im Hofe lief eine Schar Hühner herum, die unter den verschmutzten Einspännern der Geschäftsreisenden ihre Haferkörner aufpickten. Es war eine der Herbergen aus der guten alten Zeit.
Gunther begann zu zürnen, als wär es ihm unbekannt. Man ließ die falschen Boten zu den Herbergen gehn. 907 Wie mochte da Siegfried der Tücke sich versehn, Er oder anders Jemand, die man so listig spann? Doch war es ihnen selber zu großem Leide gethan.
Manch Saumross zog beladen vor ihnen überrhein, 955 Das den Jagdgesellen das Brot trug und den Wein, Das Fleisch mit den Fischen und Vorrath aller Art, Wie sie ein reicher König wohl haben mag auf der Fahrt. Da ließ man herbergen bei dem Walde grün 956 Vor des Wildes Wechsel die stolzen Jäger kühn, Wo sie da jagen wollten, auf breitem Angergrund.
Zu Gemache wiesen sie die Gäste da. 823 Hin und wieder blicken man Brunhilden sah Nach Kriemhild der Frauen; schön war sie genug: Den Glanz noch vor dem Golde ihre hehre Farbe trug. Da vernahm man allenthalben zu Worms in der Stadt 824 Den Jubel des Gesindes. König Gunther bat Dankwart, seinen Marschall, es wohl zu verpflegen: Da ließ er die Gäste in gute Herbergen legen.
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