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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das Volk sprang von den Rossen vor des Königs Saal; Zu liebem Empfange vernahm man fröhlichen Schall. Da gab man Herbergen den Recken in der Stadt. 253 Der König seine Gäste wohl zu verpflegen bat; Die Wunden ließ er hüten und warten fleißiglich. Wohl zeigte seine Milde auch an seinen Feinden sich.
Ueber die Traune kamen sie bei Ense auf das Feld; 1354 Da sah man aufgeschlagen Hütten und Gezelt, Daß gute Ruhe fänden die Gäste bei der Nacht. Für ihre Kost zu sorgen war der Markgraf bedacht. Von den Herbergen ritt ihrer Frau entgegen 1355 Gotelind die schöne. Da zogen auf den Wegen Mit klingenden Zäumen viel Pferde wohlgethan. Sie wurde wohl empfangen; lieb that man Rüdigern daran.
Laß dann die Kämmerlinge zu ihren Herbergen gehn: "So lesch ich den Knappen die Lichter an der Hand: 673 Bei diesem Wahrzeichen sei dir bekannt, Daß ich hereingetreten. Wohl zwing ich dir dein Weib, Daß du sie heute minnest, ich verlör' denn Leben und Leib."
"Das wissen wir lange schon, es ist nur eine Frage des günstigen Augenblickes. Aber" er trat einen Schritt zurück "etwas anderes, etwas Neues, etwas Ungeheures habe ich auf meiner Reise durch Mittelitalien gehört, und ich brauchte nicht einmal zu lauschen. In Städten und Herbergen rauschte es öffentlich wie die Brunnen auf den Plätzen.
Er hatte jetzt alles Geld, bis auf drei kleine Münzen ausgegeben, die grade nur noch hinreichten, um ein Abendessen in einer Carawanserei zu bezahlen; er fühlte Hunger, und da sich die Sonne schon zu neigen anfing, eilte er, um einen Zufluchtsort zu erreichen, in welchem er noch in dieser Nacht, vielleicht in der letzten, herbergen könne. Wie unglücklich bin ich! sprach er zu sich selbst.
An allen Haupt- und Nebentoren der Stadt wurde die Wache zu erhöhter Aufmerksamkeit verpflichtet; die Wirtshäuser und Herbergen, wo Leute gemeinen Schlags sich aufzuhalten pflegten, wurden sorgfältig durchsucht, auch wurden die Gendarmerie und die benachbarten Landgemeinden zu tätiger Vigilanz aufgefordert.
Ihres Kommens freute der König Siegmund sich sehr. Herbergen ließ man Geren und Die ihm unterthan 767 Und ihrer Rosse warten. Die Boten brachte man Dahin, wo Herr Siegfried bei Kriemhilden saß. Sie sahn den Boten gerne sicherlich ohne allen Haß. Der Wirth mit seinem Weibe erhob sich gleich zur Hand. 768 Wohl ward empfangen Gere aus Burgundenland Mit seinen Fahrtgenossen in König Gunthers Lehn.
Die Jagd war zu Ende, doch nicht so ganz und gar, 971 Zu der Feuerstelle brachte der Jäger Schar Häute mancher Thiere und des Wilds genug. Hei! was des zur Küche des Königs Ingesinde trug! Da ließ der König künden den Jägern wohlgeborn, 972 Daß er zum Imbiß wolle; da wurde laut ins Horn Einmal gestoßen: so machten sie bekannt, Daß man den edeln Fürsten nun bei den Herbergen fand.
Da sprach der Wirth des Landes: "Alles, was uns gehört, 131 Verlangt ihr es in Ehren, das sei euch unverwehrt; Wir wollen mit euch theilen unser Gut und Blut." Da ward dem Degen Siegfried ein wenig sanfter zu Muth. Da ließ man ihnen wahren all ihr Wehrgewand; 132 Man suchte Herbergen, die besten, die man fand: Siegfriedens Knappen schuf man gut Gemach.
Es war allerdings seltsam, daß man mitten im einsamen Wald sollte keine Ruhe finden können. In den spanischen Herbergen fürchtet man sich vor den schrillen Tönen der Guitarren im anstoßenden Zimmer; in denen am Orinoco, das heißt auf offenem Gestade oder unter einem einzeln stehenden Baum, besorgt man durch Stimmen aus dem Walde im Schlaf gestört zu werden. Am 2. April.
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