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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Er schwieg und erwartete eine Antwort, aber Adalbert stand stumm und unbeweglich vor ihm, ohne alle Zeichen des Lebens. »Von itzt an,« sprach Friedrich, »halte ich dich jeder Schandthat fähig; du verlässest morgen meine Burg, ich lasse dir ein Roß zäumen; bei meiner Ritterehre! ich will dich nicht wieder sehn, denn ein solcher Bube könnte Emma entehren, und Konrad von Burgfels ermorden.«
Ueber die Traune kamen sie bei Ense auf das Feld; 1354 Da sah man aufgeschlagen Hütten und Gezelt, Daß gute Ruhe fänden die Gäste bei der Nacht. Für ihre Kost zu sorgen war der Markgraf bedacht. Von den Herbergen ritt ihrer Frau entgegen 1355 Gotelind die schöne. Da zogen auf den Wegen Mit klingenden Zäumen viel Pferde wohlgethan. Sie wurde wohl empfangen; lieb that man Rüdigern daran.
Wie warf da von den Mähren den Schein das lichte Gold! 587 Viel Edelsteine glänzten von den Zäumen hold; Die goldenen Schemel auf lichtem Teppich gut Brachte man den Frauen: sie hatten fröhlichen Muth. Die Frauenpferde standen auf dem Hof bereit, 588 Wie gemeldet wurde, für manche edle Maid. Die schmalen Brustriemen sah man die Mähren tragen Von der besten Seide, davon man je hörte sagen.
Denn dieser junge Türk ist ihm ein großer Kummer, Der Eß- und Trinkens-Lust und Ruh ihm raubt und Schlummer. Und wenn wir länger noch in Sabulistan säumen, Wird ihm das weite Reich zu eng in allen Räumen. Sprich, lieber Schwäher, soll ich dir den Rachs nicht zäumen? Im ungefügen Zorn möcht er sich uns erbosen; Zorn des Gebietenden bringt Boten keine Rosen.
Und bei ihm stand Grane und leckte ihm zärtlich den Hals. »Hoho, mein guter Genoß,« rief Siegfried, »hast du den Kameraden gefunden? Nun, wenn es auch gar so schnell wieder auf die Reise geht, ihr bleibt zusammen. Gefällt euch das?« Da wieherten die Rosse vor Vergnügen und ließen sich willig satteln und zäumen.
Doch in dem fernen Gezelt vernahm der erhabene Kaiser Jetzo den Lärm, und geboth den Mannen die Rosse zu zäumen: Denn schon lagerten sich die Tapfern ruhig im Saatfeld, Reichend den Rossen das Futter zuvor, und stillten den Hunger Dann mit Brot, und den Durst mit des Quellbachs kühlenden Fluthen: Alsbald waren die Pferde gezäumt, und die Muthigen saßen Sattelfest.
Dem Stich gehorsam trugen die Rosse pfeilgeschwind 190 Die Könige zusammen, als wehte sie der Wind; Dann mit den Zäumen wandten sie ritterlich zurück: Die grimmen Zwei versuchten da mit dem Schwerte das Glück.
Luciana. Oh, ihr müßt wissen, daß er der Zaum euers Willens ist.* Adriana. Nur Esel werden sich gutwillig so zäumen lassen. Luciana. Es ist nichts unter dem Himmel, das nicht in der Erde, in der See, oder in der Luft einem andern unterworfen sey.
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