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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Wie im hagelgetroffenen Saatfeld Einzeln die Halme noch steh’n, die andern bedecken den Boden Weit, zermalmt von dem sausenden Eis: so ragten auch hier nur Einzeln die Helden noch auf, die aus Zürch gezogen; verwundet, Oder todt, verlor sich im Feld das tapfere Häuflein, Niedergeworfen durch Ottgars Kraft und zerschmetterndes Eisen.

"Wie Räuber", antwortete dieser, "sie verwüsten ohne Not die Weinberge, sie hauen die Obstbäume nieder und verbrennen sie am Nachtfeuer; Sickingens Reiter traben durch das Saatfeld und treten nieder, was die Pferde nicht fressen. Sie mißhandeln die Weiher und pressen den Männern das Geld ab. Schon jetzt murrt das Volk allerorten, und laßt erst den Sommer kommen und den Herbst!

Furchtbar wüthete heut vor allen der tapfere Feldherr, Milota, so daß Ottgar selbst den gewaltigen Thaten Staunte, die er vollbracht’ in des Todes erkorenem Saatfeld.

Wenn Erinnerungswellen Flutend erst schwellen Über die Seele und ebben dann wieder, Grünt sie und sprengt die Knospen der Lieder. Durch strahlende Wonnen fahr' ich heut In Sonntagsstille mit Glockengeläut. Die Sonne, vom Saatfeld bis zu den Mücken, Will alles alliebend, allsegnend beglücken. Ich sehe das Volk in die Kirche wallen, Hör' Psalmen aus offener Pforte hallen. Sei fröhlich!

Im Flug’ erreichte der tapfere Feldherr Sein gefährdetes Volk, und warf, mit dem Schwert’ in der Faust, sich, Allen voran, als sie nachbraus’ten im stäubenden Saatfeld, Rasch auf die furchtbare Macht der Geharnischten, die zu dem Angriff Ottgar selber geführt, und jetzt umtobte, voll Mordwuth.

Un in der Minut, as de letzte Bloodsdruppen un Fettdruppen van der olden Hex to Asch worden was, ging dat äwer dat Töwerslott un den Töwergården her, as were dat grote Saatfeld west, woräwer Gott der Herr eenmal am jüngsten Dage de Pauken un Basunen klingen laten ward.

Doch eines Morgens plötzlich siehet man Die Zelte fallen, weiter rückt die Horde, Und ausgestorben, wie ein Kirchhof, bleibt Der Acker, das zerstampfte Saatfeld liegen, Und um des Jahres Ernte ist's getan. Max. Oh! laß den Kaiser Friede machen, Vater! Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Fürs erste Veilchen, das der März uns bringt, Das duftige Pfand der neuverjüngten Erde. Octavio.

Aus Nordwest erhob sich ein ziemlich starker Wind, der sausend durch die hohen Grasstengel fuhr, daß sich diese wie ein Saatfeld bogen und hoben, und der uns höchst willkommen war, denn er linderte die große Hitze und kühlte unsere brennenden Lippen. Wenn wir dann ohne zu halten bis in die Nacht den Spuren nach links folgten, würden wir zu den erwähnten Eingebornenhütten kommen.

Doch g’en Westen hinab, nach des Abends goldenen Fluren Senkte die Sonne den Flug, und sah vom Rande des Himmels In das erhellete Nebelgewölk, das, duftigem Schleier Gleich, empor sich hob, sie in lieblicher Ruh zu umfangen; Rosig die Brust erhellt von ihren verglühenden Strahlen, Wanderten hoch in dem Wolkenreich nach entfernteren Zonen Singende Schwäne dahin; im Saatfeld zirpten die Heimchen; Leise verhallte des Tages Geräusch, und das Leben verstummte.

Doch in dem fernen Gezelt vernahm der erhabene Kaiser Jetzo den Lärm, und geboth den Mannen die Rosse zu zäumen: Denn schon lagerten sich die Tapfern ruhig im Saatfeld, Reichend den Rossen das Futter zuvor, und stillten den Hunger Dann mit Brot, und den Durst mit des Quellbachs kühlenden Fluthen: Alsbald waren die Pferde gezäumt, und die Muthigen saßen Sattelfest.

Wort des Tages

mützerl

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