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Aktualisiert: 24. Juli 2025
D’rauf nachbrausten sie wieder im Flug den Kriegesgefährten, Sich auf des Feldherrn Wink schnell aufzustellen im Saatfeld. Aber der Lärmruf scholl nun rings in dem Lager.
O wohl dem Kinde, dem solcher Segen wird in's Leben mit hinein gegeben! Das Gebet für die Kinder ist wie der Thau von oben, den der Ackermann nicht entbehren kann, und wenn er das Saatfeld noch so treu bestellt. Der Thau kommt über Nacht, und des Gebetes Segen auch; und was die Hitze des Tages auch aufzehrt, der Abend bringt's wieder neu, und Blüthe und Frucht zeugen vom Vater des Lichts, von dem herabkommt alle gute und vollkommene Gabe.
Wie in einem unendlichen Jubel des Glücks rief er mit zitternden Lippen zu Gott empor. ›Dein ist das Reich!‹ Der Abhang des Berges erschien wie ein Saatfeld nach dem Werk des Schnitters. Der Sonnenschein flimmerte in warmen Lichtschwingungen, und fern über den Gärten sangen die Lerchen im Himmelsblau. Niemand könnte die Wirkung seiner Rede schildern.
Betroffen Staunten die Krieger ihn an; doch all’ aufjauchzten mit einmal, Als er das schnaubende Roß vortummelte, dann mit dem Schlachtschwert Auf den nahenden Feind hinwies, und, ermuthigend, ausrief: „Gott ist mit uns! Eilt jetzt, gleich loderndem Feuer im Saatfeld, Gegen den Feind; vertilgt ihm schnell die Haufen, und schafft mir Heut’ unendlichen Ruhm, da ich euerem Muthe vertraute.
Und doch will sie niemand als Arbeiter in Dienst nehmen, so eifrig sie sich auch anbieten. Denn mit der Landarbeit, an die sie gewöhnt sind, ist es vorbei, wo nicht gesät wird; genügt doch ein einziger Schaf- oder Rinderhirt als Aufsicht, um von seinen Herden ein Stück Land abweiden zu lassen, zu dessen Bestellung als Saatfeld viele Hände notwendig waren.
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