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Der Ackermann nährt den Handwerker, indem er ihm seinen Ueberfluß verkauft, und von ihm wieder die Lebensbedürfnisse holt, welche er nicht allein hervorbringen kann. Letzterer bezieht wieder die Märkte anderer Gegenden, mit der Arbeit, welche ihm daheim nicht abgenommen wurde, und schafft dafür ihre Erzeugungen herbei.

Die Rollen sind alle auf das schicklichste besetzt, und besonders spielet Madame Löwen die launigte Celiante als eine Meisterin, und Herr Ackermann den Geront unverbesserlich. Ich kann es überhoben sein, von dem Stücke selbst zu reden. Es ist zu bekannt und gehört unstreitig unter die Meisterstücke der französischen Bühne, die man auch unter uns immer mit Vergnügen sehen wird.

O wohl dem Kinde, dem solcher Segen wird in's Leben mit hinein gegeben! Das Gebet für die Kinder ist wie der Thau von oben, den der Ackermann nicht entbehren kann, und wenn er das Saatfeld noch so treu bestellt. Der Thau kommt über Nacht, und des Gebetes Segen auch; und was die Hitze des Tages auch aufzehrt, der Abend bringt's wieder neu, und Blüthe und Frucht zeugen vom Vater des Lichts, von dem herabkommt alle gute und vollkommene Gabe.

»Nehmt hin die Weltrief Zeus von seinen Höhen Den Menschen zu; »nehmt, sie soll euer sein. Euch schenk' ich sie zum Erb' und ew'gen Lehen; Doch teilt euch brüderlich dareinDa eilt, was Hände hat, sich einzurichten, Es regte sich geschäftig jung und alt: Der Ackermann griff nach des Feldes Früchten, Der Junker pirschte durch den Wald.