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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Folget mir alle, deren Seelen den unreinen Geruch eines Schlachthauses verabscheuen; ich erstike in den Ausdünstungen dieser Schandthat. Bigot. Hinweg nach Edmondsbury, zu dem Dauphin. Pembrok. Saget dem König, dort könn' er uns erfragen. Siebende Scene. Faulconbridge. Das ist eine feine Welt; wißt ihr was um diese saubre Arbeit?
Iphigenie. Und welchen Lohn erhielt der Mitverschworne? Pylades. Ein Reich und Bette, das er schon besaß. Iphigenie. So trieb zur Schandthat eine böse Lust? Pylades. Und einer alten Rache tief Gefühl. Iphigenie. Und wie beleidigte der König sie?
Wärest du nicht bey der Hand gewesen, ein Geselle, den die Hand der Natur zu Ausführung einer Schandthat ausgezeichnet hat, dieser Mord wäre mir niemals in den Sinn gekommen.
Und nicht allein von dem unwissenden Pöbel, nicht allein von den Eiferern, in denen der Fanatismus alle Vernunft und Menschenliebe erstickt hatte, wurde der Katholik als ein Mensch betrachtet, den gerade die Zartheit seines Gewissens zum falschen Zeugen, zum Brandstifter und zum Mörder machen konnte, als ein Mensch, der vor keiner Schandthat zurückbebte und sich durch keinen Eid gebunden glaubte, sobald seine Kirche im Spiele war.
Außerdem verdient bemerkt zu werden, daß die Geschichte von Rhynsault in Nr. 491 des »Spectator« von Steele erzählt wird. Es ist gewiß kaum anzunehmen, daß wenn eine dem Verbrechen Rhynsault's so ähnlich sehende Schandthat innerhalb Menschengedenkens von einem Offiziere Jakob's II. in England verübt worden wäre, Steele, ein sehr vorlauter und ostensibler Whig, davon gesprochen haben sollte.
„Den Namen nenne! Doch nein, ich weiß ihn! Mein Verdacht war rege, eh' die Schandthat ist geschehen. Ist's auch der Fürst selbst gewesen, er soll mir büßen und kostet es mein eigen Leben!“ Salome warf sich weinend in des Vaters Arme und flehte um Milde. „Du selbst, das Opfer, willst schonen, um Milde bitten für den Schänder unserer Ehre? Ich faß' es nicht!
Er schwieg und erwartete eine Antwort, aber Adalbert stand stumm und unbeweglich vor ihm, ohne alle Zeichen des Lebens. »Von itzt an,« sprach Friedrich, »halte ich dich jeder Schandthat fähig; du verlässest morgen meine Burg, ich lasse dir ein Roß zäumen; bei meiner Ritterehre! ich will dich nicht wieder sehn, denn ein solcher Bube könnte Emma entehren, und Konrad von Burgfels ermorden.«
Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandthat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zu Grund' gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades.
»Das war zu viel« rief Theobald, in der Erinnerung an die erlebte Schandthat noch einmal von seinem Stuhle aufspringend; »ein deutsches Mädchen, denn dafür mußte ich die Unglückliche jetzt halten, vor meinen Augen also mishandelt zu sehn, konnte ich nicht ertragen, und mit zwei Sätzen auf den Elenden zuspringend, faßte ich ihn bei der Brust, schleuderte ihn zurück und schwur ihm, daß ich ihn zu Boden schlagen würde, wenn er noch eine Hand gegen das Kind aufhebe, das ich von diesem Augenblick an unter meinen Schutz gekommen.« »Was?« schrie da der Bube, zu feige mir selber männlich entgegen zu treten »was? wollen Sie sich hier einmischen wenn ich meine Sclavin züchtige, Sie Abolitionist Sie?« Und wie er das Wort sprach, und dann noch einer Zahl vorübergehender Menschen etwas in Englischer Sprache zurief, das ich nicht verstehen konnte, schrieen die plötzlich »Ein Abolitionist ein Abolitionist« und noch eine Masse anderes Zeug und fielen über mich her, rissen mir den Rock in Stücken, schlugen mich über den Kopf, und hätten mich, glaub' ich, erwürgt, wenn nicht glücklicher Weise ein paar Policeydiener zu meiner Rettung herbeigekommen wären, die mich in Schutz nahmen und der Rotte aus den Händen rissen.«
Natürlich versuchte er zu lachen und versicherte mich, er befinde sich körperlich wie geistig vollkommen wohl, sein Gewissen sei durchaus nicht durch irgend eine unaussprechliche Schandthat belastet; aber für sein Temperament könne er freilich nichts, und es sei in der That ein ziemlich unbehagliches zu nennen und schon Mehreren aufgefallen.
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