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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Der arme Teufel tut am Ende nur seine Pflicht, wenn er alle Möglichkeiten ins Auge faßt. Sie könnten ja auch ein Schweinehund sein, wie es viele gibt.« »Ich weiß nicht, warum sich mein Blut empörtentgegnete Deruga, »wenn ich diesen Areopag von Stallhammeln sehe, die über hungrige Wölfe zu Gericht sitzen. Wäre ich doch ein Raubmörder oder Brandstifter!

Samuel Storey, ein bekannter Aufwiegler, welcher Kriegscommissar bei der Rebellenarmee gewesen war und das unwissende Volk von Somersetshire durch heftige Reden aufgestachelt hatte, in denen Jakob als Brandstifter und Giftmischer dargestellt war, wurde ebenfalls begnadigt, denn Storey konnte Jeffreys bei der Erpressung der fünfzehntausend Pfund von Prideaux wichtige Dienste leisten.

Den Ahornbund aber verrät keiner. Und keiner nennt den Brandstifter, die Untersuchungsbeamten aber bestehen darauf, daß es irgend einer vom Bunde sei, und halten den Verdacht auf den Presi für eine Ausflucht. Sie fassen einen heißen Groll gegen das verstockte Dorf und drohen mit langen Einquartierungen auf Kosten der Gemeinde.

Nichtsdestoweniger hätten die Flüchtlinge, auf die zuweilen ein greller Lichtschein fiel, wohl bemerkt werden müssen, wenn die Brandstifter nicht allzu eifrig mit der Zerstörung des Ortes beschäftigt gewesen wären.

Den Stock haben nur die Nachbarn bei der Hand. »Der verfluchte Bengelhört sich Jachl nennen. »Brandstifterruft eine andere Stimme. »Unglückswurm von Gott VerlassenerJachl rührt sich nicht; er weiß nicht, was das ist: »Brandstifter« und »von Gott Verlassener«. Dicht zum Ohm hat er sich gestellt; vermutlich er ahnt es dunkel wird der es nicht erlauben, daß die andern zu toll losschlagen.

Sie hatten es versucht, seine Ehre zu untergraben und ihn seines Geburtsrechts zu berauben; sie hatten ihn einen Brandstifter, einen Kehlabschneider und einen Giftmischer genannt; sie hatten ihn aus der Admiralität und aus dem Staatsrathe verdrängt; sie hatten ihn zu wiederholten Malen in die Verbannung getrieben, sie hatten einen Mordanschlag auf ihn gemacht, und sie hatten sich zu Tausenden mit bewaffneter Hand gegen ihn erhoben.

Fünf Männer waren es: ein Mörder, zwei Brandstifter, ein Hochverräter und ein meuterischer Matrose. Sie zogen singend über den Hof des Gefängnisses und nahmen Sara in ihre Mitte. Damit sie durch den Regen nicht litte, zog Chambers seine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern. Die beiden Brandstifter gingen ihr zur Seite und beteuerten, daß sie den Tod nicht fürchteten.

Und nicht allein von dem unwissenden Pöbel, nicht allein von den Eiferern, in denen der Fanatismus alle Vernunft und Menschenliebe erstickt hatte, wurde der Katholik als ein Mensch betrachtet, den gerade die Zartheit seines Gewissens zum falschen Zeugen, zum Brandstifter und zum Mörder machen konnte, als ein Mensch, der vor keiner Schandthat zurückbebte und sich durch keinen Eid gebunden glaubte, sobald seine Kirche im Spiele war.

»Daß die Menschheit die Macht hat, zu strafen, das ist die Ursache jeder geistigen Rückständigkeit. Gäb' es keine Strafen, so hätte man längst Mittel gefunden, jedes Verbrechen unmöglich, überflüssig und aussichtslos zu machen. Wie weit wären wir in allem, wenn wir Galgen und Kerker nicht hätten. Wir hätten Häuser, die nicht Feuer fangen und es gäbe keine Brandstifter. Wir hätten längst keine Waffen mehr und es gäbe keine Meuchelmörder. Jeder hätte, was er braucht und was er sich ersehnt, und es gäbe keine Diebe. Manchmal kommt mir der Gedanke: Wie gut es ist, daß Krankheit kein Verbrechen ist. Sonst hätten wir keine

Dem Presi war nicht wohl bei dieser Rede, der Garde aber fuhr in seiner feierlichen Art fort: »Denkt Euch, es gehe einmal einer von den unseren, bestochen durchs Geld, mit einem Fremden auf die Krone. Was geschieht? In einer Nacht brennt ihm die Hütte nieder. Entweder es kommt nicht aus, wer der Brandstifter ist, dann trägt die Gemeinde die Schande. Oder er kommt aus und die Landjäger holen ihn.

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