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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Die andern Vögel waren schon zur Ruhe gegangen; nur ein Rotbrüstchen sang dort noch herzhaft von dem höchsten Zweige des abgeblühten Goldregens und sah das Kind mit seinen schwarzen Augen an. "Nesi, wo steckst du denn?" sagte sanft eine alte Stimme, während eine Hand sich liebkosend auf das Haupt des Kindes legte. Die alte Dienerin war unbemerkt hereingetreten.
»Es scheint Ihnen ja nicht besonders nahezugehen, Hauser,« ließ sich plötzlich die Stimme Quandts vernehmen, der leise hereingetreten war, als er die beiden sprechen gehört hatte. Caspar wandte sich um und sagte traurig: »Sie war ein schlechtes Weib, Herr Lehrer.«
Am frühen Morgen aber liess sie beide Eltern vor sich bescheiden. Beide sahen einander an. "Was gilt's", sagte sie "wir bekommen unsere Freiheit." "Oder auch nicht", sagte er. Die Edelfrau aber, als sie hereingetreten waren, redete sie ernsthaft und gebieterisch an: "Wo habt ihr euer Kind?"
Und anderhalb Stunden nach des Dieners Ausflug waren beide in Boldewitz und fanden den alten Herrn auf dem Lager blaß und bleich wie den Tod und sein Weib und seine Kinder um ihn, welche ihm seine Wunden verbunden hatten. Er aber, als der Pastor hereingetreten ist, hat allen gewinkt herauszugehen, damit er mit dem geistlichen Herrn betete und sich zur Abfahrt bereitete.
Und unsäglich klein fühlte sich jetzt Edgar vor ihm, wie er eintrat, nervös und anscheinend wirklich im Zorn. »Was ist dir eingefallen, du Kerl, davonzulaufen? Wie kannst du deine Mutter so erschrecken?« Seine Stimme war zornig und in den Händen eine wilde Bewegung. Hinter ihm war mit leisem Schritt jetzt die Mutter hereingetreten. Ihr Gesicht war verschattet. Edgar antwortete nicht.
Rumpf unbemerkt hereingetreten war. In seinem Pelz, in Pelzmütze und derben Wasserstiefeln sah er wie ein borstiges Ungeheuer aus. »’n Abend, Kindtings, ’n Abend,« ächzte er.
Als Fräulein Rottenmeier sah, dass der Herr Kandidat sie nicht unterstützen, sondern seinen Abc-Unterricht übernehmen wollte, machte sie ihm die Tür zum Studierzimmer auf, und nachdem er hereingetreten war, schloss sie schnell hinter ihm zu und blieb auf der anderen Seite, denn vor dem Abc hatte sie einen Schrecken.
Als Fräulein Rottenmeier sah, dass der Herr Kandidat sie nicht unterstützen, sondern seinen Abc-Unterricht übernehmen wollte, machte sie ihm die Tür zum Studierzimmer auf, und nachdem er hereingetreten war, schloss sie schnell hinter ihm zu und blieb auf der anderen Seite, denn vor dem Abc hatte sie einen Schrecken.
Ich war ziemlich weit in den Platz hereingetreten; der Mann ritt an mich heran und sagte: er wünsche meinen Namen zu wissen, zu wissen, wem er einen so großen Dienst schuldig sei, er werde es zeitlebens nicht vergessen und gern erwidern. Auch das schöne Kind näherte sich mir und sagte das Verbindlichste.
Der Erhabene war schon zum Tor hereingetreten, da hörte er, wie drinnen die beiden Frauen des Brahmanen keiften, mit lauten schreienden Stimmen sich zankten und sich gegenseitig mit groben Schimpfworten bewarfen. Und der Erhabene wendete sich um, trat wieder zum Torwege hinaus und schritt fürbaß. Der Lustgarten jenes reichen Brahmanen erstreckte sich weithin den Weg entlang.
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