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Adrian saß eben bei seinem Nachtessen, einem feisten Hahnenbraten, auf seinem Studierzimmer, wie er da abends allein zu essen gewohnt war; er befahl mit zornigen Augenbraunen, das Mädchen hereinzuführen. Bella wurde eingeführt, aber nach dem Erschrecken über die Abwesenheit des Prinzen machte ihr der Anblick des kräftigen, würdigen Adrian einen sehr beruhigenden Eindruck.

Unterdessen hatte Sebastian die Doppeltüren zum Studierzimmer mit ziemlichem Knall aufgeschlagen, denn er war sehr ergrimmt, aber sich in Antworten Luft zu machen durfte er nicht wagen Fräulein Rottenmeier gegenüber; dann trat er ganz gelassen ins Studierzimmer, um den Rollstuhl hinüberzustoßen.

"Oho", dachte jetzt Sebastian und kicherte in sich hinein, "das ist die kleine Mamsell, die hat wieder etwas angestellt." Dann sagte er, den Jungen hereinziehend: "'s ist schon recht, komm mir nur nach und warte vor der Tür, bis ich wieder herauskomme. Wenn ich dich dann einlasse, kannst du gleich etwas spielen; das Fräulein hört es gern." Oben klopfte er am Studierzimmer und wurde hereingerufen.

Sie flogen aufs Dach, zu den Fenstern und Türen hinaus, ins Schlafzimmer hinauf, in die Küche, ins Studierzimmer hinüber.

Ganz kurze Zeit nach Begründung des Internates bat er eines Tages es war nach dem Gabelfrühstück in dem hochfenstrigen Speisesaal zu ebener Erde Klaus Heinrich zu sich hinauf in sein Studierzimmer und äußerte wörtlich: »Es ist gegen das allgemeine Interesse, daß Großherzogliche Hoheit während unserer gemeinsamen wissenschaftlichen Übungen zur Beantwortung von Fragen herangezogen werden, die Ihnen im Augenblick unwillkommen sind.

in einer Zauberformel seinem dienstbaren Ungeziefer die Kante, welche ihn bannt, zu benagen. Auch kann ich nicht in das Studierzimmer treten, ohne daß der Doktor Faust dreimal

Es war das Studierzimmer ihres Vaters, das sie sonst in seiner Abwesenheit nicht zu betreten pflegte; nun war sie ganz allein zwischen den hohen Repositorien, die mit ihren unzähligen Büchern so ehrfurchtgebietend umherstanden. Als sie zögernd die Tür hinter sich zugedrückt hatte, wurde unter einem zur Linken von derselben befindlichen Fenster der mächtige Anschlag eines Hundes laut.

Sie wünschte offenbar nicht, daß er gerade jetzt über diese Begegnung sprechen sollte; es tat ihr zu weh. Er zog sich ins Studierzimmer zurück; aber er sah keineswegs bloß mißvergnügt aus, während er sich seine Pfeife stopfte. Josefine hatte sich so unendlich viel von dem Wiedersehen und dem Zusammenleben mit dem Bruder versprochen.

Unterdessen hatte Sebastian die Doppeltüren zum Studierzimmer mit ziemlichem Knall aufgeschlagen, denn er war sehr ergrimmt, aber sich in Antworten Luft zu machen durfte er nicht wagen Fräulein Rottenmeier gegenüber; dann trat er ganz gelassen ins Studierzimmer, um den Rollstuhl hinüberzustoßen.

Unverweilt eilte sie nach seinem Studierzimmer und trat, wie sie gewohnt war, nach kräftigem Klopfen rasch ein. Er saß erschöpft und bleich in seinem Lehnstuhl und stützte den Kopf auf die Hand. Als er sich wandte und aufstand, schien er ihr auch abgemagert und leidend zu sein.