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Das Itzt, welches Nacht ist, wird aufbewahrt, das heißt, es wird behandelt als das, für was es ausgegeben wird, als ein Seiendes; es erweist sich aber vielmehr als ein Nichtseiendes. Das Itzt selbst erhält sich wohl, aber als ein solches, das nicht Nacht ist; ebenso erhält es sich gegen den Tag, der es itzt ist, als ein solches, das auch nicht Tag ist; oder als ein Negatives überhaupt.

Die Wahl der Stücke ist keine Kleinigkeit: aber Wahl setzt Menge voraus; und wenn nicht immer Meisterstücke aufgeführet werden sollten, so sieht man wohl, woran die Schuld liegt. Indes ist es gut, wenn das Mittelmäßige für nichts mehr ausgegeben wird, als es ist; und der unbefriedigte Zuschauer wenigstens daran urteilen lernt.

Alles schreit, er hat sie, denn die Parole ist ausgegeben, er muß sie nun haben, trotzdem seine Blößen sichtbar sind: ein Märchen mit tiefem Sinn, das sich bei uns öfters abspielt, als man glauben sollte.

Wie schwer fiel es aber plötzlich auf das Herz der Alten, als Bella, die von der Liebe zum Erzherzog durchdrungen, jede Falschheit verfluchte, ihm zu Füßen fiel und ihn bei seiner Liebe beschwor, sie nicht zu verachten, wenn sie ihn betrogen, sie sei nicht, wofür sie sich ausgegeben, die Tochter ihrer Begleiterin, sie sei die Tochter hier erstickte die Stimme in einem Tränenstrom.

Wenn sie einige Mittel von den Eltern mitnehmen könnte für den Anfang, nur so viel, als sie etwa für den Kirchenkultus und die anderen Lieblingssachen schon ausgegeben habe, so wäre ihm für die Zukunft nicht bange. Er berührte diesen letzteren Punkt nur kleinlaut, weil er für sich nichts zu bedürfen glaubte und nur die Scheu Justines vor aller Mittellosigkeit ins Auge faßte.

Was ist Euch widerfahren? so antwortete dieser, nun voellig befreit, mit wahrer heldenmuetiger Besonnenheit: "Ja, sehen Sie, Don Alonzo, die Mordknechte! Ich waere verloren gewesen, wenn dieser wuerdige Mann sich nicht, die rasende Menge zu beruhigen, fuer Jeronimo Rugera ausgegeben haette.

Am Meisten überraschend aber war für die Beamten und Taxatoren die Menge baaren Geldes, die in verschiedenen buntseidenen und zum Theil mit Perlen oder mit Fischschuppen gestickten Börsen sich vorfand. Jene Ducaten von theurer Hand, der kleinen Sophie damals in Doorwerth geschenkt, sie waren nicht ausgegeben worden, außerdem fanden sich Friedrichsd’or, Kronen-, Species- und einfache Thaler.

In der Mitte des Sommers traf Edgar Esther. »Du bist immer noch hier? Konntest nicht fort. Ich bin unschuldig. Anschütz hatte Verdacht, es durfte kein größerer Betrag auf geheimnisvolle Art ausgegeben werden, du verstehst.« »Aber du hast doch den Scheck schon vorher gesperrt.« »War es nicht gut für mich? Ich kannte dich.« »Willst du mich jetzt gehen lassen?« »Hast du keine Zeit für mich?

»Ja lieber Gott, so geht es uns auch« rief Marie, die ebenfalls ihr Portemonnaie herausgeholt hatte und es vergebens durchsuchte, »all unser kleines Geld ist ausgegeben und wir sind des Webers Frau, der Frau Brockfeld, noch außerdem eine kleine Summe schuldig, die ihr der Vater versprochen hat in Amerikanischem Gelde zu bezahlen sobald wir an Land kommen

Deine haarsträubende Dummheit besteht ja darin, daß du das angesammelte falsche Geld wieder ausgegeben hascht!“ „Warum denn?“ „I hun ja decht gutes, echtes Geld für das falsche hergegeben!“ „Wieso?“ „Na ja! Der Kerschenwirschth (Wirt) hat g'sagt, i als Vorsteher müßt' das falsche Geld konfiskalieren von Polizei wegen