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Hier sind nur vierzehn statt fünfzehn aufgeführt; es fehlt nämlich der von Reschideddin vor Udur aufgeführte Mohammed; dafür fehlt bei Reschideddin Jetukami, welcher interpolirt scheint. Weiter ist über diese Namen zu bemerken, dass der dritte bei D'Ohsson S. 325 Berkatschar, in der Handschrift Reschideddin's auf der kais. Hofbibliothek Berktschapar, was jedoch ob Mangel der Punkte zweifelhaft und in meiner Handschrift des Dschihanguscha bei der Thronbesteigung Ogotai's Berketschiter genennet wird. Das letzte scheint das richtigste und eine Zusammenziehung von Berke kitschikter, d.

Die Herbergen leerten sich, als sie von dannen ritten. 325 Doch verblieb im Lande mit herrlichen Sitten Der König mit den Seinen und mancher edle Mann: Die giengen alle Tage zu Frau Kriemhild heran. Da wollt auch Urlaub nehmen Siegfried der gute Held, 326 Verzweifelnd zu erwerben, worauf sein Sinn gestellt. Der König hörte sagen, er wolle nun hindann: Geiselher der junge ihn von der Reise gewann.

Es mochte gegen Ende August des Jahres 325 sein, als Alexander aus Pattala und dem indischen Lande aufbrach; bald war das Grenzgebirge erreicht und auf dem nördlicheren Paßwege überstiegen; etwa mit dem neunten Tage kam man in die Tallandschaft des Ariosstromes, an dem diesseits die Arbiten, jenseits bis in die Berge die Oreiten wohnten; beide Stämme hatten sich noch nicht unterworfen; deshalb teilte Alexander sein Heer, ihr Land zu durchziehen und nötigenfalls zu verwüsten.

Auf den elenden Fahrzeugen, in die wir eingezwängt waren, ließ sich der Barometer fast unmöglich senkrecht oder doch stark aufwärts geneigt halten. Ich benützte unsern Aufenthalt in Javita, um das Instrument auszubessern und zu berichtigen. Nachdem ich das Niveau gehörig rertificirt, stand der Thermometer bei 23°,4 Temperatur Morgens 11 1/2 Uhr 325,4 Linien hoch.

Es mochte im Februar des Jahres 325 sein, als das makedonische Heer von Alexandreia zu den Ländern des unteren Indus aufbrach; der größere Teil desselben nebst den Elefanten war unter Krateros auf das östliche Ufer des Stromes hinübergesetzt, wo die Wege besser und die anwohnenden Völker noch nicht alle zur Unterwerfung geneigt waren. Der König selbst fuhr mit den obengenannten Truppen den Strom hinab. Heer und Flotte kam ohne Hindernis in das Land der Çudra, das die Hellenen Sogdoi oder Sodroi nannten, und machte bei deren Hauptstadt halt; sie wurde unter dem Namen des sogdischen Alexandrien zu einer hellenischen Kolonie gemacht, bedeutend befestigt, mit Hafen und Schiffswerften versehen und dem Satrapen des unteren Indus, dessen Gebiet sich von der Pandschnadmündung bis zum Meere erstrecken sollte, als Residenz angewiesen, Peithon aber mit einem Heere von 10