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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Dann kehrte er zur Flotte und mit der Flotte in den Strom zurück und fuhr gen Pattala hinauf. Dort war der Bau der Burg vollendet und der des Hafens begonnen, dort auch Peithon mit seinem Heere angekommen, der seine Aufträge vollkommen erfüllt, das flache Land beruhigt, die neuen Städte bevölkert hatte.

Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der König Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste; sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Könige stieß.

An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rückte Alexander aus; mit ihm waren die Hypaspisten, die Schützen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschützen zu Pferd.

Spitamenes überfiel sie aus einem Hinterhalt mit solchem Ungestüm, daß die Makedonen geworfen und fast abgeschnitten wurden; sieben von den Hetairen, sechzig von den Söldnern blieben auf dem Platze, unter ihnen der Kitharöde; Peithon fiel schwer verwundet in die Hände der Feinde; es war nahe daran, daß die Stadt selbst in ihre Gewalt kam.

Aber kaum nahte er, so floh Musikanos über den Indus; er sandte Peithon nach, ihn zu verfolgen; er selbst zog gegen die Städte, die, ohne gegenseitigen Beistand, ohne verständige Führung und ohne Hoffnung sich zu retten, dem Sieger schnell in die Hände fielen.

Nach der Absendung des Krateros brach auch der König auf; er selbst fuhr mit der Flotte den Strom hinab, während Peithon mit den Bogenschützen zu Pferd und den Agrianern auf das linke Stromufer hinüberging, um dort die angelegten Städte mit Bewohnern aus der Umgegend zu besetzen, die Reste von Unordnung in dem hartgestraften Lande zu unterdrücken und sich dann in Pattala wieder mit dem Hauptheere zu vereinigen; das übrige Heer führte Hephaistion auf dem rechten Indusufer zu derselben Stadt hinab.

Als das Peithon, der die Verwaltung dort hatte, und Aristonikos, der Kitharöde, erfuhren, riefen sie die achtzig Reiter, die Wiedergenesenen von der Ritterschaft und die Edelknaben, die dort waren, zu den Waffen und eilten vor die Tore, die plündernden Barbaren zu züchtigen; diese ließen ihre Beute im Stich und entkamen mit Mühe, viele wurden gefangen und niedergemacht, und fröhlichen Mutes zog die kleine Schar zur Stadt zurück.

Denselben Tag, es war der 27. Daisios , gingen Peithon, Peukestas, Seleukos, andere in den Tempel des Sarapis und fragten den Gott, ob es dem Könige besser sei, wenn er sich in den Tempel des Gottes bringen lasse und zu dem Gotte bete; ihnen ward die Antwort: »Bringet ihn nicht; wenn er dort bleibt, wird ihm bald besser werdenTags darauf, am 28. Daisios gegen Abend, starb Alexander.

Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rücken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz für eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die nötigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurückgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in den Wäldern und Sümpfen aufzusuchen und alle, die sich nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.

Wort des Tages

hauf

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