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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Bist du der ewigjungen Nymphen Eine, Die unsre hehre Königinn bedienen, Wenn sie von Eichen-Wipfeln still umrauscht, In die krystallne Grotte niedersteigt? Nahmst du die Züge bloß, mich zu erfreuen, Die Züge meiner lieben Prothoe an? Prothoe. Nicht, meine beste Königinn, nicht, nicht.
Die hehre Jungfrau, sonst immer sanft und hoch, stand heute in den flüssigen Schleiern des dumpferen Lichtes zwar trüb, aber mild da, und der Ernst des Tages legte sich auch als Ernst auf ihre unaussprechlich anmutigen Glieder. Ich sah die Gestalt lange an, sie war mir, wie bei jedem erneuerten Anblicke, wieder neu.
Ich trat vom Fenster zurück, aber nun war es mir, als warte sie draußen, daß ich ihr Antwort gebe. Die Rosette hatte ein Gesicht, und alle die Luken, durch die das Licht fiel, waren Augen, die mich ansahen. Sie hatte ihre stille, hehre Schönheit verloren und war unerbittlich und furchtbar. Ich versuchte zu lachen, denn das war ja doch wieder das Tagträumen, was ich jetzt hatte.
Denn wie eine Kriegsgöttin war diese Frau anzusehen, von mächtigem Körperbau und doch von Antlitz schön und stolz wie eine hehre Jungfrau. Nachtschwarz fielen ihr die Locken um die Wangen, und der Mund blühte rot und sehnsüchtig. Behutsam nahm Siegfried sein Schwert, und der Balmung durchschnitt die Eisenfesseln, als wären es weiche Stricke gewesen.
Und dieses ganze farbenreiche Bild taucht mit seinem Rande in die dunkelblaue Fluth. Eine frische Brise weht uns vom Meer entgegen, der Frühling blickt mit allen seinen Blumenaugen aus der Schlucht empor. Es stimmt so harmonisch und heiter dieses hehre Bild.
Sei das Wort die Braut genannt, Bräutigam der Geist; Diese Hochzeit hat gekannt, Wer Hafisen preist. Beiname Dichter Mohammed Schemseddin, sage, Warum hat dein Volk, das hehre, Hafis dich genannt? Hafis Ich ehre, Ich erwidre deine Frage.
Da geschah’s auch, daß, wie ich die sel’ge Gottesmutter auf das Bild gebracht hatte, die hehre Fraue Irmela’s Züge an sich trug, und ich hielt’s nicht für sündlich, sondern setzte mit Freuden die Glorie um’s Haupt aus lauterem Golde; denn ich gedachte, daß wir ja auch das Heiligste nicht anders bilden können, als indem wir Gottes Creatur dafür zum Gleichniß erkiesen.
Denn dann gedenkt König Gunther einzuziehen und keine Stunde zu säumen, die hehre Brunhild als seine Königin neben sich auf den Thron der Burgunden zu setzen.« Da weinte Frau Ute vor Freuden, und Kriemhild stand mit wogender Brust und leuchtenden Augen, weil Siegfried so treu gewesen war.
Die Nerven, an welchen bekanntlich der goldene Eimer hängt, in dem die Seele des Menschen sitzt, waren bei Eilegia von so großer Zartheit und Feinheit, daß sie vor Schrecken zerrissen und die hehre Seele mit sammt dem goldenen Eimer tief, tief, tief in ihr schönes Gemüth hinunter plumps'te.
Hättst du gescheut, den Schwur bei ihm zu brechen, Dies hehre Gold, umzirkelnd nun dein Haupt, Es zierte meines Kindes zarte Schläfen Und beide Prinzen wären atmend hier, Die nun, im Staub zwei zarte Bettgenossen, Dein treulos Tun zum Raub der Würmer machte. Wobei nun kannst du schwören? Richard. Bei der künft'gen Zeit. Elisabeth. Die kränktest du in der Vergangenheit.
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