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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Denn dann gedenkt König Gunther einzuziehen und keine Stunde zu säumen, die hehre Brunhild als seine Königin neben sich auf den Thron der Burgunden zu setzen.« Da weinte Frau Ute vor Freuden, und Kriemhild stand mit wogender Brust und leuchtenden Augen, weil Siegfried so treu gewesen war.
Mein Herz in wogender Brust mir liegt, Wie sich ein Kahn im Schilfe wiegt. Und fällt auch Regen heut ohne Ende, Es regnet Blumen in meine Hände. Die Stund', die so durchs Zimmer geht, Auf keiner Uhr als Ziffer steht; Die Uhr zeigt heute keine Zeit, Sie deutet hinaus in die Ewigkeit. Im Spiegelglas Sie hält den Spiegel, Daß ihr Gesicht zum Glas hinfällt.
"Wer erkühnt sich", rief sie aus, "meine Maske zu nehmen und in meinem Namen zu dir zu reden? Wer ist der Freche? Wo ist das Machwerk, daß ich es zerreiße!" "Oh, das wäre schade. Es sind Verse, die dir keine Schande machen. Hier." Der Feldherr zog ein Blatt aus dem Busen. Sie entriß es ihm und trat unter die Ampel. Mit wogender Brust und hastigen Lippen begann sie: "Victoria an Pescara.
Und mitten im Herumschwenken hörte sie zuweilen den Ruf der Möllern aus der Küche oder das kurze, befehlende »Dörth’!« des Alten, der, in jeder Hand ein paar frischgefüllte Biergläser, hinter dem Schanktische stand. Mit heißem Gesicht und wogender Brust stürzte sie dann von ihrem Tänzer fort, um wieder die Gäste bedienen zu helfen. Jetzt war eine Pause eingetreten.
Trotz der noch herrschenden Dunkelheit konnte man aus dem Gebraus der Tausende von Stimmen die unzählbaren Massen ermessen, die aus der Stadt strömten. Mit staunender Verwunderung betrachtete Breydel diese Menge, die wie ein wogender See vorwärts drängte, und wich mit seinen Leuten zur Seite des Weges aus.
Bei allem, was du verehrst, sprich, sprich!« Aber er wiederholte nur: »Armer Freund!« Und riß sich los und enteilte. Ich stand da, mit blitzenden Augen und wogender Brust. In der geballten Faust hielt ich die drei Rupien, die mir aus alter Gewohnheit in der Hand geblieben waren, als ich das Kleid des Fremden berührt hatte. War ich das Opfer einer Zauberei? War der Fremde ein böser Dämon gewesen?
Die Nebelfäden unserer Umgebung waren verschwunden, alles lag scharf und funkelnd da, nur das Tiefland war ein einziger wogender Nebel, jenseits dessen das Hochgebirge deutlich mit seinen frischen und sonnigen Schneefeldern dastand. Kurz nach Aufgang der Sonne fuhren wir fort, und bald waren ihre milden Strahlen zu spüren.
Oefters meinten wir am Horizont Grabhügel und Thürme zu erblicken, die von Zeit zu Zeit verschwanden, ohne daß wir die wahre Gestalt der Gegenstände auszumitteln vermochten. Es waren wohl Erdhaufen, kleine Erhöhungen, jenseits des gewöhnlichen Gesichtskreises gelegen. Ich spreche nicht von den pflanzenlosen Flächen, die sich als weite Seen mit wogender Oberfläche darstellten.
Die kleinen Amoretten über den Türen, auf deren runde Körperchen das Licht weniger Kerzen einen rosigen Schein warf, schienen zu atmen, und die Blätter der Linden draußen bebten im Takt. Ich saß vor der offnen Türe, den mondhellen Garten vor mir, und das Zaubernetz wogender Rhythmen umspann mir dichter immer dichter Herz und Sinne.
Fern dämmert wogender Wälder beschatteter Saum. Dann unterbricht nur hie und da ein Baum die falbe Fläche hoher
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