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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Auch am Abend, als sie sich unter einer kleinen Kiefer niedergelassen hatten, mitten auf einem großen Moor, wo alles naß und kalt war, wo die einen Erdhaufen mit Schnee bedeckt waren und die andern kahl aus einem Tümpel halbgeschmolzenen Eiswassers aufragten, war er noch nicht mutlos gewesen, sondern war fröhlich umhergelaufen und hatte sich Krähenbeeren und gefrorene Preißelbeeren gesucht.
An diesem Tage sehnte sich der Junge ganz unbeschreiblich nach Menschen; er war daher ganz beglückt, als diese sieben Arbeiter die Ränzel vom Rücken nahmen und am Flußufer Rast machten. Sie unterhielten sich äußerst lebhaft miteinander, und der Junge lag hinter einem Erdhaufen, voller Freude darüber, Menschenstimmen zu hören.
Sie hielten sich nicht mehr in der Kluft versteckt, sondern liefen auf die Hochebene hinaus. Hier verbargen sie sich, so gut sie konnten, hinter Erdhaufen und Felsstücken und kamen so immer näher zu dem Gänserich hin, ohne daß dieser merkte, daß Jagd auf ihn gemacht wurde.
Die Fensterscheiben, uneben und blasig, schillern in Regenbogenfarben. Krüge mit Blumensträußen sind auf die Fensterläden gemalt. Vor jedem Häuschen steht säuberlich eine derbe Bank; auf kleinen angeschütteten Erdhaufen liegen Katzen, zu einem Knäuel zusammengerollt, und spitzen die durchsichtigen feinen Ohren; hinter der hohen Türschwelle winkt einladend der kühle, dunkle Hausflur.
Er wischte die Tränen aus den Augen und trat vorsichtig hinter einen Erdhaufen, den seine Freundin wahrscheinlich aus ihrer Wohnung geschaufelt hatte, und Maja sah einen kleinen rötlichen Regenwurm durch die Gräser kommen.
Kalekua winkte mit der Hand. Da ging er vor ihnen her. Sie schritten durch den Busch und gingen über eine Gegend, die verbrannt war, dürrer als Wüste. Erdhaufen bogen sich wie Wellen. Risse durchfuhren den Boden. Trockene Büsche klebten am Rand der Steigung. Kalekua packte seine Hand. Sie kletterten über eine Lavadüne, bogen und stiegen eine kleine Terrasse hinunter.
Wo immer es draußen im Wald in der Gemeinschaft einer Tiergesellschaft sein mag, überall fürchtet man den Igel, nirgends sieht man ihn gern. Es kommt sicher hierbei noch hinzu, daß er für gewöhnlich in der Abenddämmerung aufbricht. Das hat schon an sich etwas Unheimliches, auch ist er schwer von einem rundlichen dunklen Erdhaufen zu unterscheiden, wenn er still im Gras sitzt und auf Mäuse wartet.
Er mußte ziemlich lange suchen, bis er auf weitere Wildgänse stieß. Aber da entdeckte er auf einem kleinen Hügel etwas, das einem grauen Erdhaufen glich. Und als er am Fuß des Hügels angekommen war, war der Erdhaufen nichts andres als Akka von Kebnekajse, die ganz hell wach da droben stand und sich umschaute, als bewache sie das ganze Tal.
Der Acker erfährt hierbei keine andere Behandlung, als dass mit einem zugespitzten Holzstock Löcher in den Boden gestossen werden, in weiche später die Saat gelegt wird; beim Pflanzen von Zuckerrohr werden kleine Erdhaufen aufgeworfen.
Etwas später nahm der weiße Gänserich den Jungen auf den Rücken und wanderte mit ihm über den Felsengipfel nach dem Höllenloch. Ganz sorglos lief er über die offne Berghöhe hin und schien gar nicht daran zu denken, wie weiß und groß er war. Er suchte sich nicht hinter Erdhaufen oder andern Erhöhungen zu verstecken, sondern ging ruhig seines Weges weiter.
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