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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Und da ich betreten, waehrend sich alles Volk zu mir umwendet, spreche: Muetterchen, was auch verehrst du mir da? antwortete sie, nach vielem unvernehmlichen Zeug, worunter ich jedoch zu meinem grossen Befremden meinen Namen hoere: >ein Amulett, Kohlhaas, der Rosshaendler; verwahr es wohl, es wird dir dereinst das Leben retten!< und verschwindet.
Eine schwarze Nacht liegt um dich her und du kniest vor einem verdorrten Stamm, den du für das Bild eines Gottes hältst, du verehrst in Omar die Macht, die über die Menschenkraft hinausgreift, du stehst ihn auf der Spitze eines Felsen, zu der du den schroffen Abschuß vergebens hinaufklimmst, o dürft' ich ganz die Hülle von deinen Augen nehmen und einen Stern in dieser Nacht erwecken! du siehst einen prächtigen Nebel in der Abendsonne in hohen gewundenen Säulen brennend emporsteigen und vergissest, daß es nur Dampf und nichtiger Rauch ist.
Könntest du ohne Blendung in die wesenlose Pracht hineinblicken, du würdest da verachten, wo du itzt verehrst.
Bei allem, was du verehrst, sprich, sprich!« Aber er wiederholte nur: »Armer Freund!« Und riß sich los und enteilte. Ich stand da, mit blitzenden Augen und wogender Brust. In der geballten Faust hielt ich die drei Rupien, die mir aus alter Gewohnheit in der Hand geblieben waren, als ich das Kleid des Fremden berührt hatte. War ich das Opfer einer Zauberei? War der Fremde ein böser Dämon gewesen?
Denke nicht, daß es mit dem, was du verehrst, nichts zu schaffen habe; sondern siehe bei allem nur immer auf die Quelle! Wer sieht, was heute geschieht, hat alles gesehen, was von Ewigkeit war und in Ewigkeit sein wird. Denn es ist alles von derselben Art und Gestalt. Alle Dinge stehen untereinander in Verbindung und sind insofern einander befreundet.
Du redest sie an mit Ehrfurcht; denn du verehrst in ihr eine wohlerzogene Frau aus gutem Hause; aber sie antwortet dir mit wieherndem Gelächter, sie gesteht, sie müsse lachen, daß "sie der Bock stößt"; sie spricht in Worten, wie man sie nur in Schenken und auf blauen Montagstänzen hören konnte; sie enthüllt sich, ohne zu erröten, vor deinen Augen und spricht Zoten und Zötchen dazu.
Der Geist, mit dem du dich so vieles Ruhms erkühnt, Woher bekamst du ihn; was hat ihn dir verdient? Sprach, eh du aus dem Nichts, als Mensch gebildet, giengest, Schon ein Verdienst für dich, daß du so viel empfiengest? Das jene weise Hand dir mehr, als uns verleiht, Giebt dir kein Recht zum Stolz, nein, zur Erkenntlichkeit. Der Fleiß, den du verehrst, ist dieser Fleiß dein eigen?
Du redest sie an mit Ehrfurcht; denn du verehrst in ihr eine wohlerzogene Frau aus gutem Hause; aber sie antwortet dir mit wieherndem Gelächter, sie gesteht, sie müsse lachen, daß "sie der Bock stößt"; sie spricht in Worten, wie man sie nur in Schenken und auf blauen Montagstänzen hören konnte; sie enthüllt sich, ohne zu erröten, vor deinen Augen und spricht Zoten und Zötchen dazu.
»Ich dachte, du verehrst nur den Schlangengott?« – »Ich verehre, was da hilft.« – »In welchem Fuße stak der Dorn.« Syphax schwankte einen Augenblick. »Im rechten,« sagte er dann, rasch entschlossen. »Schade,« sprach Teja, »die Sandale ist auf den linken geschnitten.« Und er steckte sie in den Gürtel. »Ich warne dich, Königin, vor solcher nächtlichen Andacht.«
Aber mich schreckt die Eumenide, Die Beschirmerin dieses Orts, Und der waltende Gottesfriede. Erster Chor. Sei mir willkommen, Der du mit mir Gleiche Gefühle Brüderlich theilend, Dieses Palastes Schützende Götter Fürchtend verehrst! Weil sich die Fürsten gütlich besprechen, Wollen auch wir jetzt Worte des Friedens Harmlos wechseln mit ruhigem Blut, Denn auch das Wort ist, das heilende, gut.
Wort des Tages
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