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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Es sind siebenzig Jahre, daß ich hier in dem Hause als Magd gedient habe, auf dessen Schwelle ich sitze, seitdem war ich nicht mehr in der Stadt; was die Zeit herumgeht! Es ist, als wenn man eine Hand umwendet. Wie oft habe ich hier am Abend gesessen vor siebzig Jahren und habe auf meinen Schatz gewartet, der bei der Garde stand! Hier haben wir uns auch versprochen.

"Ja, die haben ja auch den Agronomen als Hilfe." Der Schulmeister, der sich gleichgültig nach dem Fenster umwendet: "Du müßtest auch Hilfe haben, Ole. Sehen kannst Du nicht mehr ordentlich, und von der neuen Landwirtschaft verstehst Du nicht viel." Ole: "Wer sollte mir wohl helfen?" "Hast Du schon einen darum gebeten?" Ole schweigt.

"Und nun", sagte Aurelie, "wenn sie sich verlassen sieht, verstoßen und verschmäht, wenn in der Seele ihres wahnsinnigen Geliebten sich das Höchste zum Tiefsten umwendet und er ihr statt des süßen Bechers der Liebe den bittern Kelch der Leiden hinreicht "

Zuweilen ist er so unnatürlich stark, daß Anna sich umwendet, um zu sehen, ob Sintrams Pferd mit seinem Kopf schon ihren Schlitten berührt, bald stirbt er völlig hin. Sie hören ihn bald rechts, bald links vom Wege, sehen aber niemand. Es ist, als verfolge sie nur das Geläute der Schlittenglocken.

Sie überfallen sie auf dem Sand, und um sie gemächlich verzehren zu können, kehren sie sie um, so daß der Brustschild nach oben sieht. Aus dieser Lage können die Schildkröten sich nicht ausrichten, und da der Tiger ihrer weit mehr umwendet, als er in der Nacht verzehren kann, so sachen sich die Indianer häufig seine List und seine boshafte Habsucht zu Nutze.

Dagegen, bei Anhebung der Musik, nehmen Eure Soehne ploetzlich, in gleichzeitiger Bewegung, und auf eine uns auffallende Weise, die Huete ab, sie legen, nach und nach, wie in tiefer unaussprechlicher Ruehrung, die Haende vor ihr herabgebeugtes Gesicht, und der Praedikant, indem er sich, nach einer erschuetternden Pause, ploetzlich umwendet, ruft uns allen mit lauter fuerchterlicher Stimme zu: gleichfalls unsere Haeupter zu entbloessen!

Doch nicht jener Sproß des Reichtums, der sich umwendet und in die andere Welt der stinkenden Löcher geht, wie es die Lineatur des Romans verlangt, entwickelt sich hier, spielt hier Flöte und Klavier seines Schicksalsmarsches. Was gekonnt und vollendet ist, ist das eigentlich Nebensächliche, ist die große Tänzerin, ist der Gourmet Crammon. Das ist mit Liebe und mit oft klassischer Zartheit gemalt.

Sie verlangen Tausende von Menschenleben für Ihre Siege, Ihren Ehrgeiz, Ihr Schicksal... und was ich verlange, ist eine solche Kleinigkeit! Und ich bin nur ein schwaches Weib, und Sie sind ein tapferer Mann. Als er sich umwendet und sie dort erblickt, fühlt er, daß sein Sieg vollständig ist und daß er sich jetzt zu einem kleinen Spiel mit seinem Opfer herbeilassen kann.

Der Untergang oder die Erhaltung eines Reichs, die Heirat einer Prinzessin, der Fall eines Prinzen, alles das geschieht so geschwind, wie man eine Hand umwendet. Kömmt es auf eine Verschwörung an?

Er zündete die Kerzen an, las die Messe für die Tote. Und während er die Hände aneinandergelegt vor die Stirn hielt, kam ihm vor, als ob ein Frosch aus der Mulde zwischen ihnen hervorhüpfte, laut »quak, quak« machte und behend vor die Füße der Gottesmutter sprang. Die Engel lachten fein, wie wenn man ein Seidenpapier umwendet. Die Füße Marias bewegten sich wenig.

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