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Er schloß daraus, daß er noch immer befähigt sei, in der Stadt zu leben, trug sich ein wenig strammer noch, als zuvor, und tat, als trüge er eine kleine, elegante Absicht mit sich, die er gleichmütig verfolge, die ihm keine Sorgen, nur Interesse entlocke, die seine Schuhe nicht beschmutzen und seine Hände nicht anstrengen würde.

Er sagt in dem Verfolge der angezogenen Stelle: "In der ernsthaften Gattung werden die Charaktere oft ebenso allgemein sein, als in der komischen Gattung; sie werden aber allezeit weniger individuell sein, als in der tragischen."

Kant's dialektische Darstellungen in den Antinomien der reinen Vernunft verdienen zwar, wenn sie näher betrachtet werden, wie dieß im Verfolge dieses Werkes weitläufiger geschehen wird, freilich kein großes Lob; aber die allgemeine Idee, die er zu Grunde gelegt und geltend gemacht hat, ist die Objektivität des Scheins und Nothwendigkeit des Widerspruchs, der zur Natur der Denkbestimmungen gehört: zunächst zwar in der Art, insofern diese Bestimmungen von der Vernunft auf die Dinge an sich angewendet werden; aber eben, was sie in der Vernunft und in Rücksicht auf das sind, was an sich ist, ist ihre Natur.

Sie haben ganz vergessen oder nie begriffen, daß sie Gott sind, sie begnügen sich damit, Herr X oder Frau Y zu sein und als solche und nur als solche zu leben und zu sterben. Dieser Grundhang, das Leben zu einer Biedermeierei zu erniedrigen, ist es, den ich unter der Bezeichnung 'bürgerlich' überall aufspüre und verfolge. Es ist die eigentliche Gefahr des Menschen, zu versimpeln.

Du bist mir den ganzen Tag im Gedränge der Gesellschaft ausgewichen. Aber ich verfolge dich in dein Schlafzimmer. Hast du mir so etwas Wichtiges zu sagen? Der blossen Unterhaltung bin ich auf heute müde. Du spottest meiner Neugierde. Deiner Neugierde? Die du diesen Morgen so meisterhaft zu erregen ,wusstest. Wovon spachen wir diesen Morgen? Von den Freimäurern. Nun?

»Zerstörung! rief er mit wilder Freude, dein Hauch sei Vernichtung, jeder Pulsschlag ein Verbrechen, verfolge ihre Tugend und sei der Freund des Bösen, kehre in die Welt zurück und zerreiß das Gewebe, mit dem sie sich an ihre Gottheit knüpfen wollen, dies beschwöre mir mit einem großen Eid und unter diesen Bedingungen will ich zeigen, was kein Auge sieht.

Nun denke man an den Hamlet, das über dreihundert Jahre alte Meisterstück Shakespeares . Ich verfolge die psychoanalytische Literatur und schließe mich der Behauptung an, daß erst die Psychoanalyse durch die Zurückführung des Stoffes auf das

Penn war nie ein characterfester Mann gewesen, das Leben, das er seit zwei Jahren führte, hatte sein sittliches Zartgefühl nicht wenig verhärtet, und wenn sein Gewissen ihm einmal Vorwürfe machte, so tröstete er sich immer wieder mit dem Gedanken, daß er einen guten und edlen Zweck verfolge und daß ihm seine Dienste nicht mit Geld bezahlt würden.

»Es wundert mich, daß Sie damit solche Eile habenantwortete er mit einem kichernden Ton. »Seien Sie doch froh, wenn ich meine Zunge spazieren führe. Am Zweck, den ich verfolge, sollte Ihnen wenig gelegen sein. Oder sind Sie so naiv, daß Sie glauben, es gehe um die Schale und nicht um die Nuß?

Der Herr der Schöpfung hat alles bedacht, Dein Los ist gefallen, verfolge die Weise, Der Weg ist begonnen, vollende die Reise. Denn Sorgen und Kummer verändern es nicht, Sie schleudern dich ewig aus gleichem Gewicht. Wenn der Schwergedrückte klagt, Hilfe, Hoffnung sei versagt, Bleibet heilsam fort und fort Immer noch ein freundlich Wort.