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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Obschon die Jahre ihn noch Juengling nennen, Hat ihn als Mann so Wort als Tat erwiesen. Wo ihr des Kriegers Schwert beduerft, Des Redners Lippe und des Dichters Mund, Des Freundes Rat, des Helfers starken Arm, Dann ruft nach ihm und suchet laenger nicht. Phaon. Du spottest Sappho eines armen Juenglings! Wodurch haett' ich so reiches Lob verdient? Wer glaubt so Hohes von dem Unversuchten? Sappho.
Aber so rasch wird es doch nicht gehn. Ich will in den Fluß springen, Vater, und im Hinuntersinken Gott den Allmächtigen um Erbarmen bitten. Miller. Das heißt, du willst den Diebstahl bereuen, sobald du das Gestohlene in Sicherheit weißt Tochter! Tochter! Gib Acht, daß du Gottes nicht spottest, wenn du seiner am meisten vonnöthen hast. O! es ist weit, weit mit dir gekommen!
Von hier nicht geh ich, aber sterben will ich, Vielleicht stirbt er mir nach, von Reu' erwürgt. Gora. Der König naht, trag Sorge doch für dich! Medea. Erarmt bin ich an Macht, was kann ich tun? Will er zertreten mich? er trete nur! König. Der Abend dämmert, deine Frist ist um! Medea. Ich weiß. König. Bist du bereit zu gehn? Medea. Du spottest! König. Mich freut, daß ich dich so besonnen finde.
Ja, du unehrerbietiger Junge, Sir Roberts Sohn; warum spottest du über Sir Roberten? Philipp. Jacob Gurney, willt du so gut seyn, und uns ein wenig allein lassen? Gurney. Von Herzen gerne, mein lieber Philipp. Philipp. Philipp! Verschone mich, Jacob; es sind kurzweilige Dinge heraus gekommen; hernach ein mehrers davon.
Frag die Religion. In jener Welt, spricht sie, vertheilt Gott Straf und Lohn. Du spottest stolz der Schrift, nennst sie den Witz der Blöden, Doch laß die Sokraten von Gott und Tugend reden; Spricht einer so gewiß, mit so viel Kraft und Licht, So zuversichtlich schön, als ein Apostel spricht? Des Witzes Fürst, Homer, singt seiner Gottheit Rechte.
Ich mache nur einen Unterschied zwischen einem mechanischen Instinkt, der nicht gänzlich von mir abhängt, und dem Willen meiner Seele. Ich habe den Willen nicht gehabt, dessen du mich beschuldigest." "Ich beschuldige dich nichts, als daß du meiner spottest. Ich denke, daß ich die Natur kennen sollte.
Der Schlüsselträger, selbst zur Gewohnheit des Schweigens verpflichtet, deutete auf den Wasserkrug, dann schnappte das Schloß und sie waren im Finstern. »Ach was«, seufzte Alexander, »eine Nacht ist kurz.« – »Jawohl, wenn sie vorüber ist«, brummte Peter Maritz, der etwas kleinlaut zu werden begann. – »Na, findest du noch immer, daß dein alter König umgebracht werden muß?« stichelte Alexander mit einem scherzhaften Ton, der echt klang. – »Laß mich in Frieden«, wetterte der Dramatiker, »verdammter Einfall, verdammtes Land.« – »Nur ruhig Blut«, mahnte Alexander aus der Dunkelheit; »sollte das, was uns passiert ist, nicht auch zu dem großen Leben gehören, das du mir so gepriesen hast?« – »Mensch, ich glaube, du spottest meiner«, rief Peter Maritz wütend. – »Mit nichten, Freund.
Du bist mir den ganzen Tag im Gedränge der Gesellschaft ausgewichen. Aber ich verfolge dich in dein Schlafzimmer. Hast du mir so etwas Wichtiges zu sagen? Der blossen Unterhaltung bin ich auf heute müde. Du spottest meiner Neugierde. Deiner Neugierde? Die du diesen Morgen so meisterhaft zu erregen ,wusstest. Wovon spachen wir diesen Morgen? Von den Freimäurern. Nun?
Wäre es in dieser Höhle minder dunkel gewesen, so daß der Lästerer die finstern Gesichter und drohenden Blicke des Indianers und des alten Paul hätte sehen können, so würde er sich eine unfeine Redensart und einen gewaltigen Fußtritt erspart haben, welche der urplötzlich aufspringende Indianer ausstieß und ihm versetzte mit den Worten: "Wir glauben zwar wenig, was die Pfaffen sagen, doch du, lausiger Mausche, spottest nicht mehr über unsere Religion oder ich haue Dich kreuzlahm, Du Tropf!"
Denn wie alle ihre Wunder In den ersten Schriftleinsbogen Die Gelehrten gern hermustern, So ging's hier auch den Autoren. Und weil Adam bei dem Buche Sich den Kopf zu sehr gebrochen, Fragte Eva, Rat sich suchend, Andere Kommentatoren. "Schweig, es ist genug; verstumme!" Spricht zu Moles nun Apone, "Ich weiß nicht, ob du den Dummen Spielest oder ob du spottest! Hatt ich das in dir gesuchet?
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