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Hart ist's auszusprechen das schwere Wort, das Flügel hat gefunden und zweifelsbar das Ohr hämischer Freunde zu München erreicht haben dürfte.“ „Sprich deutlicher, Lamberg! Wessen werd' ich verdächtigt?“ „Der Brand....“ „Ha, verstumme! Oder mein Zorn erreicht auch den Freund und wirft ihn nieder!“

Nun, meine Sinne, denk ich, hab ich noch: So hör auf mich. Kandaules. Ich tu es ja. Thoas. Und quäle Mich nicht um Gründe, glaube nicht, daß ich Gleich Unrecht habe, wenn ich auch verstumme, Weil ein Warum von soundso viel Drachmen Mir fehlt, wenn du mein Wort zu wägen denkst.

Denn wie alle ihre Wunder In den ersten Schriftleinsbogen Die Gelehrten gern hermustern, So ging's hier auch den Autoren. Und weil Adam bei dem Buche Sich den Kopf zu sehr gebrochen, Fragte Eva, Rat sich suchend, Andere Kommentatoren. "Schweig, es ist genug; verstumme!" Spricht zu Moles nun Apone, "Ich weiß nicht, ob du den Dummen Spielest oder ob du spottest! Hatt ich das in dir gesuchet?

»Oh, Sie schüchtern mich nicht ein, Sie verjagen mich nicht, Sie bringen meine Stimme nicht zum Schweigenrief Hieronymus, indem er oberhalb der Brust seine Kapuze mit der Faust zusammenraffte und furchtlos den Kopf schüttelte... »Ich weiß, daß ich einsam und machtlos bin, und dennoch verstumme ich nicht, bis Sie mich hören, Herr Blüthenzweig!

Ich will dich nicht verklagen, mir geziemt's nicht, Ich will dafür, daß du uns ein Gespenst, Ein blut'ges, in die Ehekammer schicktest, Von dir nicht eine Reueträne sehn, Obgleich wir nie jetzt mehr zu zweien sind, Und mir der Dritte so den Sinn verstört, Daß ich verstumme, wenn ich reden sollte, Und daß ich rede, wenn zu schweigen wär'; Ich will nicht einmal deinen Rachedurst Ersticken, will nicht fragen, was du rächst, Ob deine Pläne oder deinen Sohn: Tu, was du willst, geh weiter, halte ein, Nur sei gewiß, daß du, wenn du Herodes Zu treffen weißt, auch Mariamne triffst; Den Schwur, den ich zurückhielt, als er scheidend Ihn foderte, den leist ich jetzt: Ich sterbe, Wenn er stirbt.

Diesen Brief erbrecht; Ihr werdet sehn, drei Eurer Galeonen Sind reich beladen plötzlich eingelaufen; Ich sag Euch nicht, was für ein eigner Zufall Den Brief mir zugespielt hat. Antonio. Ich verstumme. Bassanio. Wart Ihr der Doktor, und ich kannt Euch nicht? Graziano. Wart Ihr der Schreiber, der mich krönen soll? Nerissa.

Erstens schien es ihm, als ob bei steigender Jahreszeit die Frequenz seines Gasthofes eher ab-als zunähme, und, insbesondere, als ob die deutsche Sprache um ihn her versiege und verstumme, so daß bei Tisch und am Strand endlich nur noch fremde Laute sein Ohr trafen. Eines Tages dann fing er beim Coiffeur, den er jetzt häufig besuchte, im Gespräche ein Wort auf, das ihn stutzig machte.

Als er diesen Namen aussprach, fuhr es ihm durchs Herz wie ein glühender Dolchstich! Ach! eine innere Stimme flüsterte ihm in dem Augenblick sehr vernehmlich zu, daß er ja nur eben Candidas wegen in Mosch Terpins Haus gehe, daß er Verse mache an die Geliebte, daß er ihre Namen einschneide in das Laubholz, daß er in ihrer Gegenwart verstumme, seufze, ächze, daß er verwelkte Blumen, die sie verlor, auf der Brust trage, daß er mithin ja wirklich in alle Torheiten verfalle, wie sie ihm Fabian nur vorrücken könne. Erst jetzt fühlte er es recht, wie unaussprechlich er die schöne Candida liebe, aber auch zugleich, daß seltsam genug sich die reinste innigste Liebe im äußern Leben etwas geckenhaft gestalte, welches wohl der tiefen Ironie zuzurechnen, die die Natur in alles menschliche Treiben gelegt.

Ein allgemeines Übel ist der Tod. So denke dir das Schicksal deiner Toten, Und finster wie des Grabes Nacht verstumme Der Übergang, der sie hinabgeführt. Nicht jeden leitet ein gelinder Gang Unmerklich in das stille Reich der Schatten. Gewaltsam schmerzlich reißt Zerstörung oft Durch Höllenqualen in die Ruhe hin. Herzog. So hat sie viel gelitten? Weltgeistlicher. Viel, nicht lange. Herzog.

Reim auf Reim will was bedeuten. Besser ist es, viel zu denken. Singe du den andern Leuten Und verstumme mit dem Schenken! Dichter Schenke, komm! Noch einen Becher! Schenke Herr, du hast genug getrunken; Nennen dich den wilden Zecher! Dichter Sah'st du je, daß ich gesunken? Schenke Mahomet verbietet's. Dichter Liebchen! Hört es niemand, will dir's sagen. Schenke