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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Alle bösen Leidenschaften, die Gewinnsucht und der Rachedurst, die Antipathie zwischen den Klassen und zwischen den Stämmen haben sich von dem Zwange göttlicher und menschlicher Gesetze losgerissen. Furcht und Angst haben die Stimmen von Millionen verdüstert und ihre Herzen bekümmert. Der Handel ist ins Stocken gerathen und die Industrie gelähmt worden.

Frank folgte ihm: Vergangene Jahre blühten plötzlich auf in seiner Phantasie, das Liebesglück stiller Jugendzeit und das Glück, das selbst im Abschied lag, und seine Augen wurden nun groß; gleichsam verlangend sah er in die Nacht, voll Rachedurst und voll Durst nach Freiheit, die er so lange entbehrt hatte und deren Entbehrung ihm erst jetzt bewußt wurde.

Der Grund des Kannibalismus, ursprünglich Hass und Rachedurst oder Prahlerei, indem man sich dadurch furchtbar machen wollte, oder die Absicht, sich die Eigenschaften des Gefressenen anzueignen, ist jetzt fast überall auf der Gruppe nur Wohlgeschmack am Menschenfleisch, das sie jetzt jedem anderen Fleische vorziehen. Mit Trommelschlag in ganz bestimmtem Rythmus

Die ganze kleine Frau erglühte vor Rachedurst vom Scheitel bis zur Sohle. Ihr Mann sollte ihr in ihrer Ohnmacht helfen und die dunklen Schatten vertreiben. Beerencreutz, der Oberst mit dem dicken weißen Schnurrbart, ging ganz unerschrocken in den Speisesaal, trat an den Kamin, in dem stets, wenn die Gräfin aus einer Gesellschaft kam, ein helles Feuer brannte.

Es wird nicht ausbleiben, daß die Barbaren, sowie unser Plan gelungen und bekannt ist, im ganzen Land in heller Wut auflodern werden. Mitleid und Rachedurst für ihren König könnten sie zu sehr wilden Thaten führen.

Durch Clarendon's Hinopferung war der öffentliche Rachedurst etwas abgekühlt; doch war die Entrüstung über die Verschwendung und Nachlässigkeit der Regierung, so wie über den schlechten Ausgang des letzten Krieges noch keineswegs beschwichtigt. Die Räthe des Königs, denen das Schicksal des Kanzlers vorschwebte, fürchteten für ihre eigene Sicherheit.

Wir wissen, daß seine Absicht dahin ging, in die Stadt einzudringen, sich dem Großfürsten zu nähern, dessen Vertrauen zu erschleichen und seiner Zeit eines der Thore den Belagerern zu überliefern. Dann wollte er seinen eigenen Rachedurst an dem Bruder des Czaar stillen. Die Zigeunerin Sangarre, seine Begleiterin bis in das Lager an der Angara, trieb ihn noch an, dieses Vorhaben auszuführen.

Eben wollte Breydel voll Verzweiflung und Rachedurst den Prinzenhof verlassen; da trat ein greiser Tuchwalker zu ihm und sprach: »Meister Breydel, Ihr sucht nicht gut; es gibt noch einen Kerker an der anderen Seite des Gebäudes, ein tiefes Loch, in dem ich schon ein Jahr meines Lebens verbracht habe. Kommt, folgt mir, bitte

Mein Leben ist für jede Freude verloren, mir blüht kein Frühling mehr; die Natur ist mir erstorben; ein rastloser Flüchtling, eile ich über die Erde hin, verfolgt vom Gespenste dessen, den mein unüberlegter Rachedurst erschlug.

Die Klauwaerts stürmten voll Rachedurst zu den Schlafkammern der Franzosen und ermordeten alles, was die Worte >Schild en vriend< nicht aussprechen konnte. Weil in einigen Häusern mehr Franzosen untergebracht waren, als man in so kurzer Zeit erschlagen konnte, hatten viele Zeit, sich anzukleiden und zu den Waffen zu greifen.

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