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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Obschon die Jahre ihn noch Juengling nennen, Hat ihn als Mann so Wort als Tat erwiesen. Wo ihr des Kriegers Schwert beduerft, Des Redners Lippe und des Dichters Mund, Des Freundes Rat, des Helfers starken Arm, Dann ruft nach ihm und suchet laenger nicht. Phaon. Du spottest Sappho eines armen Juenglings! Wodurch haett' ich so reiches Lob verdient? Wer glaubt so Hohes von dem Unversuchten? Sappho.
An der Spitze trabten etwa vierzig Edle hoch zu Roß; es waren fast lauter Freunde des alten Kriegers Jan Borluut: Herr van Leerne, Jan van Coyeghem, Balduin Steppe, Simon Bette, Paul van Severen und sein Sohn, Jan van Aerseele, Junker van Vijnkt, Thomas van Vuselaare, Jan van Mechelen, Wilhelm und Robrecht Wenemaer und noch viele, viele andere.
Unfähig ist der Tat Ein Frömmler! Doch ein Spanier? Ein Soldat? Kein Mönchlein ist's, in Müßiggang erschlafft, Er hat des Kriegers Zucht und Willenskraft. Er ist ein Schwärmer! Voller Selbstbetrug! Daneben ist er wie die Hölle klug! Ein Weib vergöttern Aberwitz und Schmach Von Even stammend, die den Apfel brach! Dem Weibe schmeicheln ist der Schlange List! Ich Hutten weiß, was an den Weibern ist!
Der Mann soll zum Kriege erzogen werden und das Weib zur Erholung des Kriegers: alles Andre ist Thorheit. Allzusüsse Früchte die mag der Krieger nicht. Darum mag er das Weib; bitter ist auch noch das süsseste Weib. Besser als ein Mann versteht das Weib die Kinder, aber der Mann ist kindlicher als das Weib. Im ächten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen.
Hat er nicht die Stimme eines Königs, und eines Kriegers, und eines Stieres, und eines Nachtvogels, und einer Gebärenden, und eines Seufzenden, und noch tausend andere Stimmen?" "Es ist so," nickte Vasudeva, "alle Stimmen der Geschöpfe sind in seiner Stimme." "Und weißt du," fuhr Siddhartha fort, "welches Wort er spricht, wenn es dir gelingt, alle seine zehntausend Stimmen zugleich zu hören?"
Aber unter rohen Völkern findet man nie einen eigentlich großen Feldherrn und äußerst selten, was man ein kriegerisches Genie nennen kann, weil dazu eine Entwicklung der Verstandeskräfte erforderlich ist, die ein rohes Volk nicht haben kann. Der Krieg ist das Gebiet der Gefahr. Es ist also Mut vor allen Dingen die erste Eigenschaft des Kriegers.
Man kann nicht richtiger urteilen. Diese Statue ist ebensowenig ein Fechter, als ein Discobolus; es ist wirklich die Vorstellung eines Kriegers, der sich in einer solchen Stellung bei einer gefährlichen Gelegenheit hervortat. Da Herr Winckelmann aber dieses so glücklich erriet: wie konnte er hier stehen bleiben?
Das Schweizerkind, die Mimili, ist nun so natürlich als möglich; d. h. sie geniert sich nicht, in Gegenwart des Kriegers das Busentuch zu lüften und ihn den Schnee und dergleichen sehen zu lassen, daß ihm "angst und bange" wird. Einiger Schweizerdialekt ist auch eingemischt, der nun freilich im Munde Claurens etwas unnatürlich klingt.
Ich verstand nur halb, was mein Vetter mit diesen Worten sagen wollte, denn ich fühle in mir weder die Gaben des Staatsmannes, noch des Kriegers, und erwiederte so gut als Nichts auf seine Rede, was, wie ich vermuthe, wieder für äußerst fein und diplomatisch galt, während es nur das Zeichen meiner grenzenlosen Verlegenheit war.
Da dröhnte auch zu ihnen der Krach des explodirenden Pulvers herüber, aber mehr als das, der helle, blitzähnliche Strahl verrieth ihnen die weiß leuchtenden Segel der Flüchtigen, und als gleich darauf die fernen Kanonenschläge irgend eines zufällig in die Nähe gekommenen Fahrzeugs an ihr Ohr schlugen, zuckte ein triumphirendes Lächeln über das Antlitz des jungen wilden Kriegers.
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