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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Der Archivdirektor maß den aufgeregten Daumer mit einem gleichgültig-schnellen Blick. »Ich möchte eine solche Maßregel nicht ohne weiters gutheißenbemerkte er diplomatisch; »ich glaube auch im Sinn des Herrn von Feuerbach zu sprechen, wenn ich Ihnen davon abrate. Wozu das Zeitungsgeschreibe? Was soll es nützen? Man muß handeln, in aller Vorsicht und Stille handeln, das ist es

Ich habe den Abdruck nach einer diplomatisch genauen Copie der Originale machen lassen, weil ich zu Aenderungen der darin, allerdings nicht immer ganz consequent, beobachteten Orthographie und Interpunction nach unsern Grundsätzen mich nicht berechtigt und es auch nicht für nöthig hielt, die vorkommenden kleinen Unfertigkeiten und Ungenauigkeiten eigenmächtig und, wie's geschehen müßte, bisweilen auch willkürlich zu verbessern. Es mag Manchen interessiren zu sehen, wie Fichte schrieb, wenn er flüchtig schrieb; unserer Vorstellung von seiner Geistesgröße wird dadurch Nichts entzogen, daß wir sehen, wie auch Fichte, wie wir Alle, in eilig geschriebenen vertraulichen Briefen zuweilen einen falschen Buchstaben machte oder einen Punkt vergaß. Ich erwähne nur noch, daß Fichte z.

Nicht mehr militärisch, aber diplomatisch war damit Persien der Griechen Meister; bald den Spartanern, bald den Athenern, bald den Thebanern seine Gunst zuwendend, hielt der Hof von Susa die noch streitbaren Staaten Griechenlands in Atem; er ließ sie sich selbst zerfleischen.

Frau Annes kluge und diplomatisch abgefaßte Briefe an Gontraus ließen keinen Argwohn in ihnen aufkommen.

Ich verstand nur halb, was mein Vetter mit diesen Worten sagen wollte, denn ich fühle in mir weder die Gaben des Staatsmannes, noch des Kriegers, und erwiederte so gut als Nichts auf seine Rede, was, wie ich vermuthe, wieder für äußerst fein und diplomatisch galt, während es nur das Zeichen meiner grenzenlosen Verlegenheit war.

April 1824 ist im Allgemeinen außerordentlich diplomatisch und umso mehr wird man darin von folgender Stelle frappiert: "Ja, wir wissen es, dass es bei einigen Pfarrern schon zur Gewohnheit geworden ist, an Kirchfesten und Jahrmärkten mit den Köchinnen zu erscheinen und im Pfarrhaus oder in Wirtshäusern einzusprechen und in später Nacht vollgefressen und vollgesoffen nach Hause zurückzukehren."

Was Lamberg da andeutete, haben Stimmen im Kapitel auch schon betont, nur nicht so diplomatisch klug und ganz und gar nicht ehrerbietig. Nach kurzer Überlegung sprach der Fürst: „Niemals ist es meine Absicht gewesen, Leute zum Verlassen des Erzstiftes zu zwingen. Auswanderung ohne Genehmigung werde ich zu strafen wissen!“ „Ein Edikt kann desgleichen verhüten!

* Die Eigen sind allerdings ein altes adliges Geschlecht in der Insel Rügen gewesen, aber jetzt längst verloschen und verschollen. Möglich, daß Jochen Eigen, welchen sie gern den Edelmann schalten, aus jenem Geschlechte war. Ich habe weder Lust noch Veranlassung gehabt seinem Ursprunge diplomatisch nachzuforschen.

Gewisser ist es, dass zwar der roemische Senat es unter seiner Wuerde hielt, den Greis in seinem letzten Asyl aufjagen zu lassen denn die Ueberlieferung, die auch den Senat beschuldigt, scheint keinen Glauben zu verdienen , dass aber Flamininus, der in seiner unruhigen Eitelkeit nach neuen Zielen fuer grosse Taten suchte, auf seine eigene Hand es unternahm, wie die Griechen von ihren Ketten, so Rom von Hannibal zu befreien und gegen den groessten Mann seiner Zeit den Dolch zwar nicht zu fuehren, was nicht diplomatisch ist, aber ihn zu schleifen und zu richten.

Wahrlich, wenn Rußland, Frankreich, England, Oesterreich, Preußen, Deutschland, Schweden, Dänemark und die Türkei mit einander Kriege führen und zuvor die Streitfrage diplomatisch ausfechten wollten, so könnte kaum langweiliger und unentschiedener gehandelt werden, als hier der Fall ist um ein einziges Kammergut. Ich will Doorwerth verkaufen, ich will es meinem ältesten Enkel verkaufen.

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