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Er fuhr mit dem Auge die Berge hinauf und ließ den Blick herabfallen in die Wiesen, über denen Kuhgebrüll erdwarm donnerte. Er trieb Studien, er las. Er färbte Stoffe. Er focht zwei Stunden des Morgens angeschnallt ans Bett mit einem großen Fechter des Clans, damit seine Muskeln hart blieben. Aber es half nichts. Nach sechs Wochen zog er wieder in London ein.

Ihr den Helm zerkeilen Gleich einem Fechter, grimmig sehn, und wüthen; Dem Schild aufdonnern, daß die Funken sprühen, Und stumm sich, als ein Überwundener, Zu ihren kleinen Füssen niederlegen. Ulysses. Ist dieser Mann bei Sinnen, Sohn des Peleus? Hast du gehört, was er ? Achilles. Es steckt mich an, bei den gerechten Göttern, Und bis zur Faust gleich zuckt es mir herab. Ulysses.

Man rühmte seine verlockenden Umgangsformen, und der Eindruck seines reckenhaften Körperbaues werde durch ein Gebrechen kaum verringert, hieß es; er hinke nämlich, wie Lord Byron, sei aber, wie Lord Byron, dabei ein vollendeter Reiter, Schwimmer und Fechter.

Voll Wut darüber vergaß er sich, trat zurück und gab im Sprunge abermals Winkelquart; ich trat einen halben Schritt vor, setzte mit harter Festigkeit in die Linie ein, unddie Waffe flog ihm aus der Hand und über Bord in das Wasser. Ein Schrei erscholl ringsumher. Ich aber trat zurück und senkte die Waffe. Er stand vor mir und starrte mich an. »Abu Seïf, du bist ein sehr geschickter Fechter

Noch weniger war es zu verhindern, dass das Publikum dem Tragoeden den Komoedianten, dem Komoedianten den Seiltaenzer, dem Seiltaenzer den Fechter vorzog und die Schaubuehne sich mit Vorliebe in dem Schmutze des hellenischen Lebens herumtrieb.

Im Scherz und unbewußt Sprach ich, was ich gefühlet; Ich hab mit dem Tod in der eignen Brust Den sterbenden Fechter gespielet. Den König Wiswamitra, Den treibts ohne Rast und Ruh, Er will durch Kampf und Büßung Erwerben Wasischtas Kuh. O, König Wiswamitra, O, welch ein Ochs bist du, Daß du so viel kämpfest und büßest, Und alles für eine Kuh!

Zugleich sah ihn Georg tapfer auf sich eindringen, und an den schnellen und gewichtigen Hieben merkte er, daß er keinen zu verachtenden Gegner vor der Klinge habe. Georg war kein ungeübter Fechter, und er hatte manch ernsten Kampf mit Ehre ausgefochten, aber hier hatte er seinen Mann gefunden.

In ihr muß man unzählige Male den Weg zurück tun, weil man findet, daß er dahin nicht führt, wo man hin will, und was die Einhelligkeit ihrer Anhänger in Behauptungen betrifft, so ist sie noch so weit davon entfernt, daß sie vielmehr ein Kampfplatz ist, der ganz eigentlich dazu bestimmt zu sein scheint, seine Kräfte im Spielgefechte zu üben, auf dem noch niemals irgend ein Fechter sich auch den kleinsten Platz hat erkämpfen und auf seinen Sieg einen dauerhaften Besitz gründen können.

Der, wie es scheint, ziemlich empfindliche Dichter antwortete in den eigentlich keineswegs hierzu bestimmten Prologen mit Antikritiken voll defensiver und offensiver Polemik und provozierte von der Menge, die aus seiner 'Schwiegermutter' zweimal weggelaufen war, um einer Fechter- und Seiltaenzerbande zuzusehen, auf die gebildeten Kreise der vornehmen Welt.

In den Zwiegesprächen, die er dabei mit den Patriziersöhnen hatte, erfuhr er nur, welch prächtiger Kumpan Ermete Palma gewesen sei, ein Held im Trinken, ein tollkühner Fechter und Reiter und der Liebling der Frauen, die ganz verschossen in seine überschäumende Jugend gewesen seien.