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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Auch unter den spätern Künstlern können einige diese einem großen Manne so wohl anstehende Bescheidenheit wirklich besessen, und andere sie zu besitzen sich gestellet haben. Nach dem Laokoon war ich auf nichts neugieriger, als auf das, was Herr Winckelmann von dem sogenannten Borghesischen Fechter sagen möchte.
Ich nahm den Säbel. Es war eine eigentümliche Situation, in der ich mich befand. Der »Vater des Säbels« mußte nach orientalischen Begriffen ein ausgezeichneter Fechter sein, aber ich wußte, daß der Orientale durchschnittlich ein ebenso schlechter Fechter als schlechter Schütze ist. Mit der Fertigkeit Aframs und der Stärke Kelads war es wohl nicht gar so weit her.
Darauf begab er sich nach Hause, seinen Degen zu holen, und fand sich an dem Orte ein, wo ihn der Venetianer erwartete. Dieser war ein gewandter Fechter, hatte aber das Mißgeschick, über einen Stein zu stolpern und hinzufallen. Alsogleich stürzte Biancinfiore über ihn her und versetzte ihm so viele Stiche, daß dem Unglücklichen kaum Zeit zur Beichte mehr blieb, als er seinen Geist aufgab.
Dein Rücken ist gebeugt, obwohl du nur sechzig Jahre alt bist, das Haar, das deinen Scheitel bedeckt, ist nicht dein eigenes, die Runzeln scharen sich auf deiner Stirn, die sich über den eingefallenen Augenhöhlen wölbt, und alle die vielfältigen Stellungen, die die Degen zweier Fechter in einem Duell einnehmen können, zeichnen sich in den tausend Runzeln um deinen zahnlosen Mund ab.
Ich hätte es in diesem Moment gar zu gern getan, und wie er so in den Unterhosen vor mir stand, griff ich zu und faßte seinen stehenden Fechter beim Kopf. So rieben wir uns beide ein paar Sekunden dort, wo es uns am wohlsten tat, bis mein Vater mich unbedachter Weise aufs Bett warf, und ich ebenfalls unbedachter Weise mir eine schnelle Frühstücksnummer erhoffte.
Betrachtet man, daß der Kopf und die Augen aufwärts gerichtet sind, und daß die Figur sich mit dem Schilde vor etwas, das von oben her kommt, zu verwahren scheint, so könnte man diese Statue mit mehrerem Rechte für eine Vorstellung eines Soldaten halten, welcher sich in einem gefährlichen Stande besonders verdient gemacht hat: denn Fechtern in Schauspielen ist die Ehre einer Statue unter den Griechen vermutlich niemals widerfahren: und dieses Werk scheinet älter als die Einführung der Fechter unter den Griechen zu sein."
Sein leichter und festgebauter Koerper machte aus ihm einen vortrefflichen Laeufer und Fechter und einen verwegenen Galoppreiter; sich den Schlaf zu versagen, griff ihn nicht an und Speise wusste er nach Soldatenart zu geniessen und zu entbehren.
Auch ein Fürstensohn darf sagen: ich will die nicht! und wenigstens: ich will noch nicht! Aber zusammenhauen will ich sie Hei! wer mich bisher schon einen guten Fechter genannt hat, der soll sich schämen, und ein jeder soll sich's im stillen zuschwören, mir nie wieder in den Weg zu treten, auch wer selbst nichts abbekommt! Regensburg. Dreizehnte Szene Turnierplatz.
Vor in den Hintergrund getretener, vor bürgerlicher, kapitalistischer Welt, solchem Ziel, solchen Künsten zugewandter Stirn, steht die dichterische deutsche Jugend, große Gedanken der Menschheit wieder denkend, stärker noch entflammt als die Fechter der Romantik, die verschwommen noch nach dem Geiste suchten.
Er schwur die besten Fechter seiner Nation hätten weder Behendigkeit, Auge noch Kunst, so bald sie es mit euch zu thun hätten Mein Herr, diese Erzählung vergiftete den Hamlet mit solchem Neid, daß er den ganzen Tag nichts anders that als wünschen und beten, daß ihr bald zurük kommen möchtet, um mit ihm zu fechten. Nun aus diesem Laertes. Was wollt ihr aus diesem machen, Gnädigster Herr? König.
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