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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Du fragst mich, lieber Leser: Welche Wärme soll man denn im Wohnzimmer haben? und ich antworte dir: 15 bis 19 Grad, ausnahmsweise auch 20 Grad, ist die beste; was aber über 20 Grad ist, gereicht zum Nachtheile deiner Gesundheit. Es werden nun vielleicht manche Landleute sagen: Wir haben große Wärme am liebsten, und wenn's 20 bis 27 Grad hat, ist's uns am wohlsten beim Ofen.

In der freien Gottes-Natur und auch da, wo das Geräusch der Maschinen am betäubendsten und die Regsamkeit der Menschen am lebhaftesten ist da, da bin ich am liebsten, da befinde ich mich am wohlsten und da schaffe ich am meisten und am besten. So dachte mein Groß-Vater, so denkt auch mein Vater, so denkt mein Freund und so denke auch ich.

"Wenn Du so anfängst, dann werden wir vor Morgen nicht fertig; rede nicht lang von der Heimath, sonst muß ich an meine denken, nein, die ist schön! ... Der Mensch ist halt auch wie das Vieh, er geräth am besten, wo er daheim ist und ist ihm dort am wohlsten, wenn's in Sibirien wäre! O Gott!" "Sibirien?

Es erklärt sich hiedurch gar manches: daß die Handwerker beinahe durchaus gegen die nordischen Länder sehr zurück sind; daß Fabriken nicht zustande kommen; daß außer Sachwaltern und ärzten in Verhältnis zu der großen Masse von Menschen wenig Gelehrsamkeit angetroffen wird, so verdiente Männer sich auch im einzelnen bemühen mögen; daß kein Maler der neapolitanischen Schule jemals gründlich gewesen und groß geworden ist; daß sich die Geistlichen im Müßiggange am wohlsten sein lassen und auch die Großen ihre Güter meist nur in sinnlichen Freuden, Pracht und Zerstreuung genießen mögen.

Alles in Allem keine Schönheit, kein Süden, Nichts von südlicher feiner Helligkeit des Himmels, Nichts von Grazie, kein Tanz, kaum ein Wille zur Logik; eine gewisse Plumpheit sogar, die noch unterstrichen wird, wie als ob der Künstler uns sagen wollte: "sie gehört zu meiner Absicht"; eine schwerfällige Gewandung, etwas Willkürlich-Barbarisches und Feierliches, ein Geflirr von gelehrten und ehrwürdigen Kostbarkeiten und Spitzen; etwas Deutsches, im besten und schlimmsten Sinn des Wortes, etwas auf deutsche Art Vielfaches, Unförmliches und Unausschöpfliches; eine gewisse deutsche Mächtigkeit und Überfülle der Seele, welche keine Furcht hat, sich unter die Raffinements des Verfalls zu verstecken, die sich dort vielleicht erst am wohlsten fühlt; ein rechtes ächtes Wahrzeichen der deutschen Seele, die zugleich jung und veraltet, übermürbe und überreich noch an Zukunft ist.

Das Wortich dien’hatte dadurch einen ganz besonderen Klang. Vielfach wurde behauptet, daß eine solche Auffassung eine Absonderung der Offiziere den anderen Berufsklassen gegenüber veranlaßt hätte. Ich habe diese Einseitigkeit im Offizierstande niemals in höherem Maße gefunden wie in jedem anderen Beruf, der auf sich hält und sich daher unter Seinesgleichen am wohlsten fühlt.

Das war mir recht, denn es war mir am wohlsten, wenn wir drei allein waren. Bei mir zuhause war oft den ganzen Nachmittag niemand daheim, da wurde das Häuschen der beiden Frauen meine zweite Heimat, und ich dünkte mich König darin zu sein. Aber eines Abends kam ich so gegen Dunkelwerden hinüber.

In der Regel sind die Kranken im Beginn dieses Stadiums durch vorsichtiges Verabfolgen von Laudanum und dann von Chinin noch zu retten. Als günstigsten Zeitpunkt für den täglichen Gebrauch einer Dosis Chinin erwies sich der, in welchem sich der Patient am wohlsten fühlte und seine Temperatur am niedrigsten war.

Sie tranken manchen Humpen aus, Sie stolperten aus den Thüren, Sie grunzten vernehmlich und kamen zu Haus Gekrochen auf allen Vieren. Ach, ich fühl es! Keine Tugend Ist so recht nach meinem Sinn; Stets befind ich mich am wohlsten, Wenn ich damit fertig bin. Dahingegen so ein Laster, Ja, das macht mir viel Pläsir; Und ich hab die hübschen Sachen Lieber vor als hinter mir.

Es fehlt mir der Appetit und Schlaf; ich bin so kraftlos, daß ich nur kleine Hausarbeiten verrichten kann; besonders habe ich alle vier Wochen viele Krämpfe und beständig Ausschlag, bald auf dem Rücken, dann an den Schenkeln oder andern Theilen des Körpers. Wenn der Ausschlag stark heraus ist, dann ist mir am wohlsten; wenn er bereits verschwunden ist, am schlimmsten

Wort des Tages

hauf

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