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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Gras bedeckt jetzt den Turnierplatz, Wo gekämpft der stolze Mann, Der die Besten überwunden Und des Kampfes Preis gewann. Epheu rankt an dem Balkone, Wo die schöne Dame stand, Die den stolzen Überwinder Mit den Augen überwand. Ach! den Sieger und die Siegrin Hat besiegt des Todes Hand

78 Nicht lange schaut er hin, vor Freude ganz betroffen, So stellt sich ihm ein neues Schauspiel dar. Ihm däucht, daß alles um die Burg in Aufruhr war. Man hört Trommetenschall, und eine Ritterschaar Trabt dem Turnierplatz zu, die Schranken stehen offen. Mein Glück, ruft Hüon, läßt mein Hoffen Stets hinter sich.

Auch ein Fürstensohn darf sagen: ich will die nicht! und wenigstens: ich will noch nicht! Aber zusammenhauen will ich sie Hei! wer mich bisher schon einen guten Fechter genannt hat, der soll sich schämen, und ein jeder soll sich's im stillen zuschwören, mir nie wieder in den Weg zu treten, auch wer selbst nichts abbekommt! Regensburg. Dreizehnte Szene Turnierplatz.

Denn sie wußten, daß der kommende Tag ihrer Kräfte reichstes Maß beanspruchte. Kaum graute der Morgen, als helle Fanfarenstöße sie aus dem Schlummer weckten. Eiligst sprangen sie auf und halfen Gunther, sich rüsten. Und jeder wappnete sich selber aufs beste. So ritten sie auf ihren Rossen zum Turnierplatz. Umgeben von ihren Rittern und Frauen nahte Brunhild.

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