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»Sauwetter verdammtesfluchte der Mann, als er der Einladung Folge geleitet und sich die nassen Haare aus der Stirne strich »ich wollte erst sehen daß ich die Schenke erreichte; hier um die Ecke herum kam der Wind aber so gepfiffen daß er mich bald von den Füßen hob, und es war gerade als ob sie Einem von da oben einen Eimer voll Wasser nach dem andern entgegen gossen.

Der Schlüsselträger, selbst zur Gewohnheit des Schweigens verpflichtet, deutete auf den Wasserkrug, dann schnappte das Schloß und sie waren im Finstern. »Ach was«, seufzte Alexander, »eine Nacht ist kurz.« – »Jawohl, wenn sie vorüber ist«, brummte Peter Maritz, der etwas kleinlaut zu werden begann. – »Na, findest du noch immer, daß dein alter König umgebracht werden mußstichelte Alexander mit einem scherzhaften Ton, der echt klang. – »Laß mich in Frieden«, wetterte der Dramatiker, »verdammter Einfall, verdammtes Land.« – »Nur ruhig Blut«, mahnte Alexander aus der Dunkelheit; »sollte das, was uns passiert ist, nicht auch zu dem großen Leben gehören, das du mir so gepriesen hast?« – »Mensch, ich glaube, du spottest meiner«, rief Peter Maritz wütend. – »Mit nichten, Freund.

Erst wars zwölf, jetzt ists wieder elf Uhr. Hat denn die Zeit einen Krebsen verschluckt, daß die Stunden rückwärts gehen? Es wird ja stockfinster, bringts Lichter! Von außen Katzengeschrei: Miau! Verdammtes Gesindel! Ist denn keine Ruh! Schau hinaus. Wollen s' denn aus meinem Haus eine Stampfmühle machen? Ui je! Ui je! Ein alter Herr mit ein Leiterwagen ist drauß, er will mit Ihnen reden. Wurzel.

»Und nun kommt das Geld gerade heute. Sie haben wahrhaftig Glück, Demba!« »Glück? Verdammtes, elendes Pech habe ichschrie Demba. »Warum konnte das Geld nicht gestern kommen. Lieber Gott, wenn es gestern gekommen wäre!« »Nun, und worin läge der Unterschied?« »Daß ich vielleicht einen ruhigeren Tag vor mir hätte, heute weiter nichtssagte Demba und starrte zu Boden.

Als er seine Tochter in dem gelben Dunst zwischen den Säufern an Grabbes Seite knien und ihre glänzenden Augen sah, die sich an des Dichters Lippen festgesogen hatten, brach er los. Die beiden fuhren auseinander. »Verdammtes Balg! Wirst du wohl hinauf ins Bett.

Des Frommen Angesicht, das voller Thränen rinnet, Wird jetzt nicht mehr geacht; der Witwen Klag=Geschrey, Der Waysen heisses Flehn steht man durchs Recht nicht bey. Verfluchte Gottesfurcht! verdammtes Christen=Leben! Heist dieß dem Recht sein Recht nach GOttes Vorschrift geben? O! sollen dieses wohl der Armen Väter seyn? O! möchte nicht das Recht zu GOtt um Rache schreyn?

»Ich muß morgen über die Grenze seinsagte er schnell und halblaut, als fürchte er, auch hier belauscht zu werden. »Aber ich habe kein Geld. Ich habe verdammtes Pech gehabtda unten. Geh zu Schellheim und laß dir ein paar tausend Mark für mich gebenfünf, sechs genügen

Den entzücken ihre himmlischen Augen, und den ihre schönen Zähne. Alle finden sie höchst reizend, höchst anbetungswürdig; und immer schließt sich ihr verdammtes Geschwätze mit der verwünschten Betrachtung, was für ein glücklicher, was für ein beneidenswürdiger Mann ich bin. Dubois. Ja, ja, es ist wahr, so geht es zu. Dorante. Oh, sie treiben ihre unverschämte Kühnheit wohl noch weiter!

Die bunten Wimpel wehen fröhlich, Die starren Masten stehn bereit; In dir preist sich der Bootsmann selig, Dich grüßt das Glück zur höchsten Zeit. FAUST: Verdammtes Läuten!

Das sah gefährlich aus, den man wusste nie wo sich seine Hände hin bewegten. "Du verdammtes, gelbhäutiges Hurensöhnchen, was mischt du dich da ein." Billy hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, da sauste die Kugel auch schon an seinem Kopf vorbei und nahm ein bisschen Haut und Haare mit. Jetzt verstand ich warum Pedro auf die Treppe zugegangen war.