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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich nahm meinen Hut und ging aus dem Kontor und Hause und wäre gern gelaufen, so weit mich meine Füße trugen, denn es war alles vorbei und umsonst, ich kam nicht mehr zu Maidi zurück, ich war hier angeschmiedet mit ganz andern Fesseln, als sie wußte, und so, daß ich nicht mehr heraus konnte, aber mein unterjochtes und zum Schweigen verdammtes Herz rief nach ihr wie ein verlorenes Kind.
Nun ist es geschehn! Wir reden und sehn, Wir hören und reimen- DIE TIERE: Und wenn es uns glückt, Und wenn es sich schickt, So sind es Gedanken! Entfernen wir uns nur geschwind! DIE HEXE: Au! Au! Au! Au! Verdammtes Tier! verfluchte Sau! Versäumst den Kessel, versengst die Frau! Verfluchtes Tier! Wer seid ihr hier? Was wollt ihr da? Wer schlich sich ein? Die Feuerpein Euch ins Gebein!
Ich verlange ja nichts als einen kalten Trost, und ihr seyd so unbarmherzig, so undankbar, und schlagt ihn mir ab. Heinrich. O! daß doch in meinen Thränen eine Kraft seyn möchte, euch Lindrung zu verschaffen! König Johann. Das Salz darinn ist heiß. Ich habe die Hölle in mir, und das Gift ist der Teufel, der darinn eingesperrt ist, mein ohne Hoffnung verdammtes Blut zu peinigen. Zehnte Scene.
Wie sollte man ein verdammtes Dasein ertragen, wenn man aus den Verzückungen seiner innersten Himmel wieder verstoßen war. Mitten im überirdischen Rausch des Genusses empfand der Jüngling mit stechendem Schmerz die Vergänglichkeit, im Genuß des Besitzes die Qual des Verlustes.
Aber was geschehen war, bestand nur darin, daß der Braungelbe, sei es um sich Mut zu machen, sei es um jemand zur Hilfe herbeizurufen, ein lautes, schallendes Gewieher ausgestoßen hatte. »Zum Teufel noch einmal! Was hast du mir für einen Schreck eingejagt, verdammtes Vieh!« sagte Wasili Andrejitsch vor sich hin.
Sprich dein verdammtes "Ebendie" noch einmal und stoß mir den Dolch ins Herz! Marinelli. Ebendie! Der Prinz. Henker! Diese? Diese Emilia Galotti wird heute Marinelli. Gräfin Appiani! Gegen Mittag fahren Mutter und Tochter, der Graf und vielleicht ein paar Freunde dahin ab. So bin ich verloren! So will ich nicht leben! Marinelli. Aber was ist Ihnen, gnädiger Herr? Verräter! was mir ist?
Den riß seine Dichtung unaufhaltsam fort, hochrot färbte seine Wangen die innere Glut, Tränen quollen ihm aus den Augen. Endlich hatte er geschlossen, er stöhnte in tiefer Ermattung er faßte Claras Hand und seufzte wie aufgelöst in trostlosem Jammer: »Ach! Clara Clara!« Clara drückte ihn sanft an ihren Busen und sagte leise, aber sehr langsam und ernst: »Nathanael mein herzlieber Nathanael! wirf das tolle unsinnige wahnsinnige Märchen ins Feuer.« Da sprang Nathanael entrüstet auf und rief, Clara von sich stoßend: »Du lebloses, verdammtes Automat!« Er rannte fort, bittre Tränen vergoß die tief verletzte Clara: »Ach er hat mich niemals geliebt, denn er versteht mich nicht«, schluchzte sie laut. Lothar trat in die Laube; Clara mußte ihm erzählen was vorgefallen; er liebte seine Schwester mit ganzer Seele, jedes Wort ihrer Anklage fiel wie ein Funke in sein Inneres, so, daß der Unmut, den er wider den träumerischen Nathanael lange im Herzen getragen, sich entzündete zum wilden Zorn.
Gleich eines Fürsten ist Dein Anstand, auch kein Brite scheinst du mir, Denn dich bezeichnet die burgundsche Binde, Vor der sich meines Schwertes Spitze neigt. RITTER. Verworfne, du verdientest nicht zu fallen Von eines Fürsten edler Hand. Das Beil Des Henkers sollte dein verdammtes Haupt Vom Rumpfe trennen, nicht der tapfre Degen Des königlichen Herzogs von Burgund.
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