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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ich verlange ja nichts als einen kalten Trost, und ihr seyd so unbarmherzig, so undankbar, und schlagt ihn mir ab. Heinrich. O! daß doch in meinen Thränen eine Kraft seyn möchte, euch Lindrung zu verschaffen! König Johann. Das Salz darinn ist heiß. Ich habe die Hölle in mir, und das Gift ist der Teufel, der darinn eingesperrt ist, mein ohne Hoffnung verdammtes Blut zu peinigen. Zehnte Scene.
Hat Gott die Macht, Zwei Herzen zu vereinen, wenn die Hoffnung, Sie zu vereinen, schon in Asche sank? Von Allahs Fluch getroffen seien jene, Die meinen, daß die Zeit mir Lindrung bringt! Für ewig hängt mein Sinn an Leïla; Ich sehe sie im Geist, wie sie des Abends Die väterlichen Schafe heimwärts treibt.
Die Angst des Augenblicks, Die Sorge für die Zukunft treiben mich In deine Gegenwart, in der ich Lindrung Des ungeheuren Übels hoffen darf.
Trost? allmächtiger Gott wo lag ein Trost für die Vernichtete doch Rath, doch Mitgefühl ein freundlich, theilnahmvolles Wort als Tropfen Lindrung in das Meer von Jammer.
Des Lebens höchstes Gut erstrebte sie, Sie streift', ergriff es schon: die Hand versagt ihr, Nach einem andern noch sich auszustrecken. Komm, magst du's jetzt an meiner Brust vollenden. Was fehlt dir? Warum weinst du? Penthesilea. Schmerzen, Schmerzen Prothoe. Wo? Penthesilea. Hier. Prothoe. Kann ich dir Lindrung ? Penthesilea. Nichts, nichts, nichts. Prothoe.
Wo ist sie, und ihr Sohn, wer kan es mir sagen? Ludwig. Sie sizt voll Traurigkeit und Unwillen in Eurer Majestät Gezelt. König Philipp. Bey meiner Ehre, dieses Bündniß das wir getroffen haben, wird ihrer Schwermuth wenig Lindrung geben. Bruder von England, wie können wir diese Fürstliche Wittwe zufrieden stellen?
Ihre erste Bewegung war, sich von ihm zurückzuziehen; aber ihr Herz versagte ihr die Kraft dazu; es sagte ihr, was in dem seinigen vorging, und sie hatte den Mut nicht, ihm eine Lindrung zu entziehen, welche er so nötig zu haben schien, und in der Tat nötig hatte.
Ich will diesen Prunk nicht auf meinem Kopf leiden, da eine solche Unordnung in meinem Verstand ist. O Gott, mein Kind, mein Arthur, mein schöner Sohn! Mein Leben, meine Freude, meine Nahrung, mein Alles in der Welt! Mein Trost, die einzige Lindrung meines Kummers! Mein Sohn! Mein Sohn! König Philipp. Ich besorge, es entsteht noch ein Unglük; ich will ihr folgen. Siebende Scene. Ludwig.
O träge, lange Nacht, verkürze dich! Und Tageslicht, laß mich nicht länger schmachten Zur Heimat führe weg von diesen mich, Die meine arme Gegenwart verachten. Du, Schlaf, der oft dem Grame Lindrung leiht, Entziehe mich mir selbst auf kurze Zeit. Droll. Dreie nur! Fehlt eins noch hier: Zwei von jeder Art macht vier. Seht, sie kommt ja, wie sie soll, Auf der Stirn Verdruß und Groll.
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