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Auf der ganzen Küste zeigt das Seewasser da, wo es mit den Manglebäumen in Berührung kommt, eine braungelbe Färbung. Dieser Umstand fiel mir auf und ich sammelte daher in Higuerote ein ziemliches Quantum Wurzeln und Zweige, um gleich nach der Ankunft in Caracas mit dem Aufguß des Mangleholzes einige Versuche anzustellen.

So hatte die vermehrte Kultur, die gesetzliche Sicherheit, und die Leichtigkeit der Reisen, Menschen von allen Stämmen hieher geführt. Wollige Neger, schon lange nicht mehr zur Sklaverei verdammt, tanzten lustig am Abend und sangen Nationallieder. Braungelbe Sinesen und Japaner zählten sorgsam ihre gewonnenen Summen.

Auch der Braungelbe drückte unzufrieden die Ohren an und schüttelte mit dem Kopfe. Sobald der Windstoß einigermaßen vorbei war, zog sich Nikita die Handschuhe aus, steckte sie in seinen Gurt, hauchte in die Hände und machte sich daran, das Lenkseil vom Krummholz abzulösen. »Was tust du denn dafragte Wasili Andrejitsch. »Ich spanne das Pferd aus; was sollen wir denn noch weiter tun?

Sie ist ausgezeichnet durch die braungelbe Farbe und dadurch, daß die Tentakeln länger sind als der Körper. Unter den Medusen fand Bonpland Bündel der Dagysa notata, eines Weichthiers von sonderbarem Bau, das Sir Joseph Banks zuerst kennen gelernt hat. Diese Säcke sind an beiden Enden offen. An der einen Oeffnung zeigt sich eine durchsichtige Blase mit einem gelben Fleck.

Die kalte Fuhre, das war sein erfrorener, toter Herr, der auf ihm liegt. Und derjenige, der da geklopft hatte, das war der Braungelbe gewesen, der zweimal mit den Hufen gegen den Schlitten geschlagen hatte. »Andrejitsch, he, Andrejitschruft Nikita, der schon die Wahrheit ahnt, vorsichtig seinen Herrn an und krümmt mit Anstrengung seinen Rücken, um in die Höhe zu kommen.

Anscheinend nur, um nicht Nikita durch Ablehnung des freundlich angebotenen Strohes zu kränken, das dieser ihm unter die Schnauze gehalten hatte, zog der Braungelbe einmal mit einem plötzlichen Ruck ein Büschel Stroh aus dem Schlitten; aber sofort sagte er sich auch, daß es sich jetzt nicht darum handle, Stroh zu fressen, ließ es wieder fallen, und der Wind riß im gleichen Augenblicke das Stroh auseinander, trug es davon und überschüttete es mit Schnee.

Wasili Andrejitsch hatte den Kragen zurückgeschlagen und lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit. Der Braungelbe horchte gleichfalls, die Ohren bewegend, angestrengt danach hin und wechselte, als der Wolf mit seinem Geheul aufhörte, die Fußstellung und schnaubte warnend. Von nun an vermochte Wasili Andrejitsch schlechterdings nicht mehr einzuschlafen, ja überhaupt nicht innerlich ruhig zu sein.

Aber trotzdem der Braungelbe sich im Dorfe ausgeruht hatte, lief er doch nur ungern, und es machte den Eindruck, als ob er vom Wege abbiegen wollte, so daß Wasili Andrejitsch ihn einige Male zurechtlenken mußte. »Da rechts ist eine Merkstange, da die zweite, da die drittezählte Wasili Andrejitsch im stillen. »Und da vorn ist auch der Walddachte er, da er etwas Dunkles vor sich erblickte.

Gib mal die Peitsche her, Nikitarief Wasili Andrejitsch; er freute sich augenscheinlich über seinen Sohn, der sich hinten auf die Kufen gekauert hatte. »Wart, ich will dich! Lauf zu deiner Mutter, du SchlingelDer Knabe sprang ab. Der Braungelbe beschleunigte seinen Paßgang, schüttelte sich und ging in Trab über.

Der Wind war so stark, daß, da er von der Seite kam und gegen die Fahrenden wie gegen ein Segel drückte, er den Schlitten aufkippte und das Pferd zur Seite legte. Peter fuhr mit seiner flott austrabenden tüchtigen Stute voran und stieß von Zeit zu Zeit einen ermunternden Schrei aus. Der Braungelbe lief hinter ihr her.