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Ein alter Mann mit stechendem Bart, einem Pinkel auf den Schultern . . . Ahasver . . . ist in den Hof gekommen, hat sein »Handlé« gerufen, die Ankunft des Fremden scheint den Hund irritiert zu haben, er fuhr los. Der Hausierer ruft eins, zweimal »Marschierst?«, der Hund hört nicht, schnappt nach den Beinen des Eindringlings.

Mit teilweise unverhohlenem oder auch leisem, verstecktem, stechendem Spott sahen diese weltbereisten, mit allen Wassern gewaschenen Leute auf den Neuling herab. Es war unerquicklich und feindselig in dieser Nische, alles deutete zurück in die Misere. Draußen, im Zuschauerraum, vertrugen sich die dickaufgetragenen Freundlichkeiten vorübergehender Kollegen fast lächerlich leicht.

Wie sollte man ein verdammtes Dasein ertragen, wenn man aus den Verzückungen seiner innersten Himmel wieder verstoßen war. Mitten im überirdischen Rausch des Genusses empfand der Jüngling mit stechendem Schmerz die Vergänglichkeit, im Genuß des Besitzes die Qual des Verlustes.

Man war auf gewisse Weise heiter; einige hatten ihrer Heiterkeit mit Alkohol auf die müden Beine geholfen. Man konnt’ es Heiterkeit nennen, wie man es Sonnenschein nennen kann, wenn durch unaufhörlich ziehende Wolken hin und wieder auf Minuten die Sonne mit stechendem Glanze hindurchblickt. Man sang sogar, man sang lustige Lieder; aber kein Mensch nahm sie lustig.

Er sah einen um den anderen mit stechendem Blick an, zog dann sein Gesicht in freundlichere Falten und sagte: "Es war nur zur Erinnerung, daß wir den Herzog fürder nicht mehr brauchen; mein' Seel', mir ist er wie Gift und Operment, darum gefällt mir auch das Paternoster so gut, das einer auf ihn gemacht hat, ich will es einmal singen."