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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Gleich bringts ihm ein Schlafrock! Wurzel. Nicht unterstehen oder ich schlag einen hinters Ohr! Alter. Was, schlagen? Gleich niedersetzen! Wurzel. Himmel! wie wird mir? Alter. Nicht unterstehn und schlagen. Die Pferd schlagen aus, nicht die Leut. So! hato! mein Schimmerl! Nu, nichts hato? Lorenz, mein Schlafrock.
Arzt, könntst du meinem Land Beschaun das Wasser, seine Krankheit finden, Und es zum kräftgen frühern Wohlsein reingen, Wollt ich mit deinem Lob das Echo wecken, Daß es dein Lob weit hallte. Weg den Riemen! Welche Purganz, Rhabarber, Senna führte Wohl ab die Englischen? Hörst du von ihnen? ARZT Ja, hoher König, Eure Kriegesrüstung Macht, daß wir davon hören. MACBETH Bringts mir nach!
Erst wars zwölf, jetzt ists wieder elf Uhr. Hat denn die Zeit einen Krebsen verschluckt, daß die Stunden rückwärts gehen? Es wird ja stockfinster, bringts Lichter! Von außen Katzengeschrei: Miau! Verdammtes Gesindel! Ist denn keine Ruh! Schau hinaus. Wollen s' denn aus meinem Haus eine Stampfmühle machen? Ui je! Ui je! Ein alter Herr mit ein Leiterwagen ist drauß, er will mit Ihnen reden. Wurzel.
Euer Gnaden, bitt gar schön um ein Dukaten. Christian. Bringts mir auch welche her! Salchen. Schamts euch nicht? er foppt euch nur. Rappelkopf. Was will die Frau, da, für die Keischen? Ich kauf s'. Wenn s' noch so teuer ist. Marthe. Ah, Euer Gnaden machen nur einen Spaß. Was wollten S' denn mit der miserablichen Hütten da? Rappelkopf. Das geht Sie nichts an. Hat Sie genug an zweihundert Dukaten?
In mein ledigen Tagen is zwischen mir und oan Bauern a Dummheit gwest, is eh schon bald neamer wahr. Is er leicht verstorbn und seids ös vom Gricht und bringts mer a Erbteil?! Bäuerin. Neamd kenn ich! Grillhofer. Bin ja der Grillhofer! Jesses der Grillhofer! Was willst denn da? Bringt dich der Fürwitz her, nachschaun? Hon mer's eh gwunschen, ich möcht dir amal all's einesagn kinna!
Den Mädlen der schwarzen Schwitt gefiel's gar wohl, keinen "Batzenvierer", sondern denselben Wein wie die der rothen trinken zu dürfen; nunmehr ist die rothe Schwitt fort, die Mädlen meinen, man könne jetzt mit dem Zwölfer aufhören, weil das Prahlen und Wettzechen vorüber sei, doch jetzt läßt der Duckmäuser erst vom Dickrothen ausstellen, bringts der heißgeliebten Margareth zu und lacht: "He, Ihr glaubt, der Benedict habe einen schwindsüchtigen Geldbeutel, weil sein Alter das Knieschlottern bekommt, wenn er ihm einen Batzen geben muß?
Ist der Wein gut und ein bischen viel, dann bringts der November wohl noch dem Dezember zu und mehr als ein sonnenhelles Lächeln zuckt über das kahle, verwitterte Gesicht des sonst so kalten und menschenfeindlichen Alten, er lüftet wohl seinen Schneemantel oder schlendert denselben lustig auf die Schwarzwälderberge zurück und stirbt als treuloser Knecht des Winters in der süßen Trunkenheit, welche der Oktober, ein rüstiger lebensfroher Fünfziger und der grauwerdende November mit seinem abgelebten Intriguantengesichte über ihn gebracht haben.
Hast denn gar ka Herz mehr und ka Religion? Geh Toni, sei guat! du bist ja a guata Mann! Schau, weißt, und es schadt dir, das ewige Aergern, das.« »Freili schads mir! Freili! Ihr bringts mi noh unter d'Erdn! Du halt's eh mit ihr du!« Herr Schoißengeyer sah sie wild an.
Ich weiß es wohl, die Eiche muß erliegen, Derweil das Rohr am Bach, durch schwankes Biegen, In Wind und Wetter stehn bleibt, nach wie vor. Doch sprich, wie weit bringts wohl am End solch Rohr? Welch Glück! als ein Spazierstock dients, dem Stutzer, Als Kleiderklopfer dients dem Stiefelputzer.
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